Wer auf der Garden Route entlang reist, kommt am Tsitsikamma Nationalpark vorbei und sollte hier auch einen Stopp einlegen, denn der Park glänzt mit atemberaubender Landschaft an der Küste Südafrikas. Auch wer nicht gerne wandert, sollte zumindest auf einen Aussichtspunkt steigen, um diesen gigantischen Blick über den Tsitsikamma Nationalpark mit seiner zerklüfteten Küste zu genießen.
Tsitsikamma Nationalpark: Wanderung auf dem Waterfall Trail – der ersten Etappe des berühmten Otter Trails
Nach den entspannten Strandtagen in Wilderness und Plettenberg stand nun wieder ein action reicheres Programm an. Ich war ehrlich gesagt ziemlich skeptisch, die Wanderung im Tsitsikamma Nationalpark anzutreten. Unser Guide meinte, jeder könne die Wanderung auf dem berühmten Otter Trail machen, er hätte sogar schon achtzig Jährige zu dem Wasserfall auf dem Otter Trail geführt. Im Nachhinein kann ich mir das nur schwer vorstellen. Auf der anderen Seite hätte er auch eine Schweizerin gehabt, die nach 200 Metern schon schlapp machte. Ich beschloss also am Vorabend die Wanderung definitv nicht zu machen und mit unserem Koch stattdessen zur Suspension Brücke und auf einen Aussichtspunkt zu steigen, denn eines habe ich in Südafrika bereits gelernt: die Dimensionen sind andere als bei uns. Nachdem aber alle anderen beschlossen hatten diese Wanderung auf alle Fälle zu machen und meinten, ich würde das auch schaffen, traute ich mich nicht nein zu sagen und zog vorsichtshalber mal meine Wanderschuhe an.
Die ersten 200 Meter sind einfach nur ein Traum: es geht an der zerklüfteten Küste entlang. Wuchtige Wellen preschen auf die Küste, zerfetzen die Steine, die wie gefährliche Gerippe in die Luft ragen. Die Farben der Natur sind so intensiv und brennen sich in dein Gemüt. Man kann sich hier kaum sattsehen, will einfach stehenbleiben und schauen. Die Sonne sticht schon am frühen Morgen um 7 Uhr (!) erbarmungslos vom Himmel und unser Guide bleibt alle 2 Minuten stehen, um ein Pflänzchen zu erklären, das hier an der naturbelassenen Küste wächst. Urwaldartig wuchert hier die Flora vor dem bloßen Auge des Betrachters.
Doch dann ist es Schluss mit lustig. Der Waterfall Trail ist die erste Etappe des berühmten Otter Trails entlang der Küste des Tsitsikamma Nationalpark. Wir wandern entlang der Küste, die Wanderwege werden immer dünner und bestehen letzten Endes nur noch aus Felsbrocken die an der Küste herumliegen. Und hier kommt der Punkt an dem ich als verantwortlicher Guide sagen würde, nein, diese Wanderung ist nicht für jedermann, sie ist nur für sehr trittsichere Menschen mit einer guten Kondition geeignet. Ich muss meine Kamera, die mir immer über der Schulter baumelt in den Rucksack packen, weil ich beide Hände brauche, um mich an Felsbrocken hoch und runter zu hangeln, ich hüpfe von Fels zu Fels. Und dann geschieht es: wir müssen auf einer morschen Holzlatte nach oben balancieren, eine marode Holzleiter hinauf kraxeln, um einige Felsblöcke hochzukommen und an diesem Punkt rutscht Maureen aus unserer Gruppe eine Sprosse hinunter. Ein tiefes Loch in ihrem Schienbein lässt den weißen Knochen hervorblitzen. Maureen muss ins Krankenhaus gebracht werden, das Loch in ihrem Schienbein muss genäht werden. Die Wunde sah übel aus. Mir geht dieser Anblick nicht mehr aus dem Sinn, ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl und dieses Gefühl wird immer stärker vor allem nach dieser Geschichte. Es war erst mein fünfter Tag in Südafrika, ich befinde mich noch am Anfang meiner dreiwöchigen Reise, was wenn mir so etwas passiert? Dann ist die Reise vorbei. Ich wollte nicht die nächste sein. Jeder Meter, den ich weiter gehe, beschäftige ich mit der Frage: ist es das wert? Soll ich abbrechen? Alleine den Weg zurückgehen? Ich zwinge mich weiter zu gehen, jetzt zu kneifen, wäre überhaupt nicht mein Ding. Auf der anderen Seite, mir machte diese Wanderung auch keinen Spaß, denn es war mehr eine Kletterpartie als eine Wanderung. Ich kämpfte mit meinem Körper und mit meinem Geist. Ich wollte mir die Blöße nicht geben, einfach aufzugeben. Doch als ich dann mit einem Bein zwischen einer Felsspalte hing und das andere Bein einfach nicht nachziehen wollte und konnte, weil die Kameraausrüstung auf meinem Rücken so schwer auf mich drückte, streikte mein Geist und auch mein Körper. Wozu das alles, nur um einen Wasserfall zu sehen? Ich sagte dem Guide, dass ich umkehre. Es interessierte ihn wenig, dass ich alleine den Weg zurück gehe, aber ich fühlte mich ab dieser Minute wesentlich besser. Endlich war ich frei. Musste nicht mehr der Gruppe hinterherrennen, konnte auch mal stehen bleiben und die fantastische Aussicht und die Landschaft um mich herum genießen und ein Foto davon machen ohne darauf zu achten wohin ich trete – das tat ich zwar auch, aber immer mit kleinen Aussichtsstopps zwischendurch. Der Rückweg erschien mir wesentlich schöner, kürzer und schneller und ich fühlte mich im Gegensatz zu vorhin grandios. Ich hatte den Wasserfall auf dem Waterfall Trail nicht gesehen, er wäre nur noch wenige Meter weit weg gewesen aber in meinem Alter kann ich auch mal sagen: scheiß drauf, man muss nicht jeden Scheiß mitgemacht haben. Ich habe mich dafür vor dem Krankenhaus gerettet, die arme Maureen konnte nämlich keine einzige Wanderung auf dieser Reise mehr mitmachen und auch nicht schwimmen gehen. Hätte ich gleich auf mein inneres Gefühl gehört, dann wäre ich mit dem Koch zur Hängebrücke gegangen und auf den Aussichtspunkt gestiegen. Doch das machten wir schließlich nach einer kurzen Pause im Restaurant des Hauptcamps auch noch.
Wer es dennoch bis zum Wasserfall schafft, darf als Belohnung in dem frischen Felspool baden, in das das Wasser des Wasserfalls stürzt. Nur eine aus unserer Gruppe hatte dies schließlich gemacht.
Der Otter Trail führt entlang der atemberaubend schönen Küste Südafrikas und gilt als einer der schönsten Wanderwege Südafrikas. Insgesamt ist der Otter Trail 42,5 Km lang und muss in 5 Tagesetappen gegangen werden. Man benötigt eine spezielle Permit (Genehmigung) um diese Wanderung machen zu können, diese muss man einige Monate im Voraus bei den Sans Park beantragen. Es sind immer nur je 12 Personen zulässig. Man zahlt eine Gebühr von derzeit ca. 800 Rand und übernachtet in einfachen Hütten, muss jedoch Schlafsack, Essbesteck und Kleidung mit sich tragen. Empfiehlt sich nur für erfahrene Wanderer, die schon häufiger Mehrtagestouren gemacht haben. Ausgangspunkt ist der Storms River und Endpunkt Nature`s Valley.
Der Waterfall Trail ist zugleich die erste Etappe des Otter Trails und eignet sich für eine Tagestour. Die gesamte Wanderung ist eigentlich nur 4,8 Kilometer lang, was man in 4 bis 5 Stunden bewältigen kann. Allerdings führt die Wanderung wie oben beschrieben über Felsbrocken und eignet sich auch nur für konditionierte Wanderer mit einiger Trittsicherheit und guten Schuhen. Das Ziel ist der Wasserfall, der in einen Felspool stürzt, worin man baden kann. Der Rückweg führt auf dem gleichen Weg zurück.
Tsitsikamma Nationalpark – Suspension Bridge (Hängebrücke) und Aussichtspunkt
Gegen Mittag zog sich der Himmel leider etwas zu. Graue Wolken schoben sich vor die Küste. Wir gingen auf befestigten Wegen und durch einen Urwald zur Suspension Bridge – der berühmten Hängebrücke, die man auf jedem Foto vom Tsitsikamma Nationalpark sieht. Sie ist 77 Meter lang und führt über den Storms River, der an dieser Stelle ins Meer mündet. Hier kann man auch Kajak Touren machen, was sicherlich auch sehr spannend ist. Die Brücke ist etwas wackelig, sollte aber mindestens 25 Personen aushalten können.
Nach der Brücke geht es einen ziemlich steilen Wanderweg hinauf zum Aussichtspunkt. In 20 Minuten steigen wir ca. 600 bis 800 Höhenmeter hinauf, was ebenfalls einiges an Kondition erfordert. Doch die Aussicht von oben entschädigt alle Mühen. Auch wenn sich mittlerweile graue Wolken über die Küste gezogen haben und oben im Gegensatz zu unten eine frische Brise weht, fühlt man sich doch gut, wenn man von oben über die Küste schaut. Wildblumen wehen im Gras vor mir. Die Flora hier ist einfach einzigartig. Der Abstieg dauert in etwa gleichlang und teilweise machte sich meine Höhenangst bemerbar, wenn ich nach unten schaute, so steil war es. Übrigens sind die Wege in Südafrika nicht mit Geländern oder Gittern geschützt.
Auf dem Rückweg kann man noch weitere kleinere Hängebrücken überqueren.
Nach diesen beiden Wanderungen waren wir alle ziemlich geschafft. Insgesamt bin ich laut meinem Tracker 17,4 km gelaufen. Wir hatten Glück was das Wetter anging, denn grade als wir unten waren fing es an zu regnen. Zum Glück starteten wir die Wanderung schon um 7 Uhr morgens und konnten so noch die Sonnenstrahlen des Morgens genießen. Wir gingen an diesem Tag alle sehr sehr früh schlafen.
Start: Die Wanderung startet am Restaurant.
Dauer: bis zur Suspension Bridge ca. 20 Minuten auf einfachen befestigten Wegen. Für diese Strecke ist keine besondere Kondition erforderlich, jeder kann sie machen. Von dort sind es dann noch mal ca. 20 Minuten bis zum Aussichtspunkt. Insgesamt also ca. 1 bis 1 1/2 Stunden einplanen. Hier ist gutes Schuhwerk und eine gute Kondition erforderlich, da es ca. 600 bis 800 Höhenmeter hinauf geht und im Anschluss wieder hinunter.
Eigentlich gehört der Tsitsikamma Nationalpark seit 2009 zum Garden Route Nationalpark. Er befindet sich auf der Garden Route ca. 100 Kilometer entlang zwischen Western Cape und Eastern Cape. Insgesamt umfasst er eine Fläche von fast 30.000 Hektar. Die Ureinwohner San nannten den Platz „wasserreicher Platz“, da es hier häufiger regnet als auf dem wüstenartigen Hinterland der Garden Route, der Karoo. Daher ist die Vegetation hier auch sehr üppig und das Klima fast tropisch. Es empfiehlt sich auf Wanderungen immer ausreichend Sonnenschutz und viel Wasser dabei zu haben, da die Temperaturen hoch sind, aber auch mal wechseln können.
Tiere im Tsitsikamma Nationalpark: viele Vögel darunter Adler, Kolibris, Kormorane, Pinguine, Wasservögel, Antilopen, Paviane, Otter, Dassies, Delphine, Wale, Robben etc.
Pflanzen im Tsitsikamma Nationalpark: Die Natur hat es gut gemeint. Hier wächst einer der letzten Urwälder Südafrikas. Besonders bekannt sind die Yellowwood Bäume (Breitblättrige Steineibe), die bis zu 40 Meter hoch werden.
Eintritt in den Tsitsikamma Nationalpark: 218 Rand Erwachsene, 109 Rand Kinder pro Tag
Öffnungszeiten: 7 bis 18:00 Uhr
Übernachten im Tsitsikamma Nationalpark
Innerhalb des Tsitsikamma Nationalparks kann man auch übernachten. Vom einfachen Zelt bis zu Cottages über der idyllischen Bucht gibt es viele Möglichkeiten. Infos findet man bei den San Parks. Ein Zelt gibt es schon ab 300 Rand am Tag
Übernachtet haben wir allerdings außerhalb des Nationalparks in den Tsitiskamma Cottages (wahrscheinlich günstiger, ich war mit einer Reisegruppe unterwegs). Die sind sehr idyllisch gelegen. Unser Koch zauberte uns noch ein Essen auf dem Campingplatz mit diesem herrlichen Ausblick. Allerdings muss ich ehrlicherweise sagen, dass ich auch die Tsitsikamma Cottages nicht besonders weiterempfehlen kann, so idyllisch die Bilder aussehen, aber die Zimmer waren nicht so toll.
Aktivitäten im Tsitsikamma Nationalpark
Eigentlich wollte ich am nächsten Morgen noch die Canopy Tour machen. Dabei hängt man an einem Seil und gleitet über die Baumwipfel. Doch leider hielt das schlechte Wetter an, es war kalt und regnerisch und daher fiel die Tour buchstäblich ins Wasser und wir entschieden uns zur Weiterfahrt in Richtung Addo Elephant Park.
- Kanu und Kajaktouren auf dem Storms River
- Schnorcheln, tauchen und baden
Unterwegs auf der Garden Route mit dem Hop-on-hop-off-Bus
Wenn du nicht mit dem eigenen Mietwagen oder einer Reisegruppe unterwegs bist, hast du die Möglichkeiten z.B. einen Hop-on-hop-off Bus zu nutzen, der zwischen Kapstadt und Port Elizabeth pendelt:
Möglichkeiten ab Kapstadt die Garden Route zu entdecken:
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