Literarische Reise Afrika
Literarische Reise Afrika – die besten Romane aus Afrika. Von einheimischen oder europäischen Autoren von, aus oder über Afrika. Romane, die sich lesen lassen. Geschichten über Land, Menschen & Abenteuer aus Afrika, dem schwarzen Kontinent. Afrika übte schon immer eine große Faszination aus, auf Reisende, auf Entdecker und auch auf Schriftsteller. So viele Geschichten birgt dieser große, weite Kontinent mit all seinen unterschiedlichen Facetten und Ländern. So vieles ist uns noch unbekannt und auch für mich ist Afrika noch literarisches Neuland. Doch ich beginne auf Lesereise zu gehen und mir Romane von afrikanischen Autoren und ihren eigenen Geschichten vor zu nehmen, genauso wie Romane von europäischen Autoren, die über Afrika berichten, sei es fiktiv oder autobiografisch. Die meisten hier vorgestellten Romane habe ich erst vor Kurzem gelesen, die Liste soll noch weiter fortgesetzt werden. Hier schon einmal eine kleine Auswahl von Romanen aus Afrika. Viel Spaß auf der literarischen Reise Afrika und beim Entdecken des Kontinents!
Literarische Reise Afrika
Literarische Reise Tansania
Liberty – Das Leben von weiß und schwarz in Tansania
Jakob Ejersbo: Liberty: Roman
Christian – Sohn dänischer Entwicklungshelfer, kommt als Teenager nach Tansania, besucht die internationale Schule in Moshi und freundet sich mit dem schwarzen Jungen Marcus an, der bei den schwedischen Nachbarn als Haushälter dient. Marcus träumt durch die Nähe zu den Weißen von einem kostenlosen Ticket nach Europa. Ejersbo, der in Tansania aufwuchs, beschreibt das Leben der weißen Entwicklungshelfer zwischen Alkoholexzessen, Parties und Ehestreitigkeiten. Er schreibt davon, wie Entwicklungsgelder veruntreut werden, Morde vertuscht, wie schwarze Haushälterinnen ihren Herren spezielle Dienste genehmigen, weil sie von der Freiheit Europas träumen. Dazwischen wachsen Christian und Marcus auf, Marcus preist sich den weißen auf männliche Art an, durch ihn erfahren wir, dass die Welt der Schwarzen nicht viel besser ist, da gibt es ebenso Korruption und sexuelle Ausbeutung. Ejersbo weist auf alle Probleme Tansanias nach der Revolution und dem eigentlichen Ende der Kolonialzeit hin: auf die Schwächen der sozialen Ordnung, der fehlenden gesellschaftlichen Struktur auf Kriminalität, sexuelle Ausbeutung, auf Aids und Drogenkonsum, auf den Aberglauben in der Gesellschaft, usw. Es ist ein Entwicklungsroman zweier Jugendlicher, die ihren Platz in der Welt suchen. In dem Roman handeln nahehzu alle Personen egoistisch und triebhaft, als gehöre es zum Leben in Afrika, sich wie Wilde zu benehmen und alle Moral über Bord fallen zu lassen. Einzig Claire, die spätere Freundin von Marcus, scheint durchweg gut zu sein. Die Tansania-Triologie von Jakob Ejersbo wurde mit dem Dänischen Buchpreis ausgezeichnet, der Autor verstarb mit 40, bevor er die Triologie beenden konnte. Das Buch liest sich flott, spannend und gibt einen Eindruck in die gesellschaftlichen und polititschen Problematiken Tansanias, auch viele Nebenthemen wie z.B. die Diamantenmininen werden angesprochen. Allerdings nervt es auch durch die immergleichen pornografischen Szenen. Die Hälfte des Umfangs hätte dem Roman nicht geschadet. Trotzdem eine Leseempfehlung für Tansania-Reisende.
Roman bei Amazon Liberty: Roman*
Meine Reiseberichte aus Tansania
Abschied von Sansibar
Autor: Lukas Hartmann
Der Roman handelt von der wahren Geschichte der Prinzessin Salme, Tochter des Sultans von Sansibar, die sich im 19. Jahrhundert in den deutschen Kaufmann Heinrich Ruete verliebte und mit ihm heimlich aus Sansibar nach Deutschland floh. Noch heute kursiert die Geschichte der orientalischen Prinzessin des Sultans von Sansibar und des Omans auf Sansibar und sie wird heute gerne an Touristen weitererzählt, wenn diese durch Stone Town, der Haupststadt von Sansibar laufen. Der Sultanspalast ist eine der beliebtesten Anziehungspunkte auf Sansibar. Doch die wahre Geschichte von Samle, klingt weniger heroisch als sie heute verkündet wird. Die Tochter des Sultans von Sansibar lernt auf ominöse Weise den deutschen Kaufmann Heinrich Ruete kennen, verliebt sich in ihn, wird schwanger. Darauf steht für die Muslimin und Tochter des Sultans die Todesstrafe durch Steinigung. Ein Skandal. Salme sieht keine andere Möglichkeit als hochschwanger in einer Nacht und Nebelaktion von ihrer geliebten Heimat, ihrer Insel Sansibar zu fliehen und mit Heinrich ins kalte Deutschland, nach Hamburg zu ziehen. Zeitlebens wird sie ihre Heimat Sansibar vermissen, obwohl sie sich in der neuen Heimat Deutschland, der ihr so fremden Kultur, schnell integriert, sie nimmt den Namen Emily Ruete an, wird Christin und lernt deutsches Essen für ihre 3 Kinder zu kochen. Heinrich verstirbt bei einem Unfall unerwartet, da ist ihre jüngste Tochter grade mal 3 Monate alt. Die orientalische Prinzessin ist in der fernen Heimat auf sich allein gestellt, vom Sultan verstoßen, bleibt ihr eine Rückkehr nach Sansibar zeitlebens unmöglich, um ihr königliches Erbe geprellt, lebt die alleinerziehende Mutter völlig mittellos im Deutschland des ausgehenden Kaiserreichs. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd von ihren drei Kindern, die sich jeder für seine eigene Weise ein Bild der Mutter machen und nur erahnen können, wie der Vater und die Beziehung der Mutter zum Vater ausgesehen haben muss. Die Geschichte wird politisch, da sich der Sohn als Diplomat zwischen den Völkern versucht und scheitert. Im Mittelpunkt steht der Streit und die Aufteilung Ostafrikas: Großbrianntien und Deutschland streiten sich um die deutsche Kolonie Tansania. Deutschland verliert Sansibar, zugunsten Helgolands, Emily Ruete wird für diese politischen Machtspiele mal von den Briten, mal von den Deutschen ausgenutzt und missbraucht. Am Ende bleibt eine traurige Prinzessin, verstossen und vergessen und einzig durch diesen Roman wieder ins Bewusstsein geholt. Der Roman ist weniger eine Liebesgeschichte, vielmehr geht es um die Geschichte Ostafrikas und Sansibar und die Biografien der Kinder der Prinzessin Salme. Dennoch interessant für alle, die mehr zur Geschichte und über Salme erfahren wollen.
Roman bei Amazon Abschied von Sansibar*
Meine Reiseberichte zu Sansibar und Stone Town
Literarische Reise Kenia
Lady Africa – das außergewöhnliche Leben der Beryl Markham
Autor: Paula McLain
Lady Africa ist eines der besten Bücher, das ich über Afrika je gelesen habe. Jede Seite davon habe ich im Nu verschlungen. Es ist die Geschichte über Beryl Markham, die als eine der außergewöhnlichsten Frauen des 20. Jahrhunderts in die Geschichte einging, da sie die erste Frau war, die im Alleinflug mit einer Propellermaschine den Atlantik überquerte. Doch davon handelt die Biographie nicht. Zwar beginnt das erste Kapitel damit, als Beryl in ihrer Maschine sitzt und der Motor abschmiert und sie in den tiefschwarzen Atlantik unter ihr trudelt, doch dann beginnt eine Rückblende in ihre Kindheit und Jugendjahre in Kenia. Als Tochter eines englischen Pferdezüchters kommt sie mit vier Jahren nach Kenia, lernt schnell Swahili und die Eingeborenenen Kikuuju werden zu ihrer Ersatzfamilie. Kibii, ein gleichaltriger Stammesjunge ist wie ein Bruder für sie. Zusammen mit ihnen geht sie jagen und wächst fern von den englischen Lords und Dandys und den feinen Damen der kolonialen Jagdgesellschaften im Kenia der 20er Jahre, in der Wildnis Afrikas auf. Die Schule besucht sie spät und bricht sie ab, gesellschaftliche Regeln scheinen ihr fremd zu sein. Als die Farm ihres Vaters pleite geht, sieht sie sich gezwungen, einen Farmer zu heiraten, um in Afrika bleiben zu können. Sie folgt den Fussstapfen ihres Vaters und wird Trainerin für Rasserennpferde. Als erste Frau in Afrika und mit nur 18 Jahren. Ihre Pferde gewinnen die wichtigsten Rennen, schon bald macht sie sich einen Namen in der Gesellschaft. Und sie lernt Karen Blixen kennen, die auf einer benachbarten Farm lebt und in der sie eine Vertraute sieht. In ihrem Liebhaber Denys Fitch Hatton sieht sie hingegen ihre große Liebe, jedenfalls basiert der Roman von Paula McLain auf dieser Story. Hier vermischen sich die historischen Fakten mit den fiktiven Elementen über Beryl Markham. Paula McLains Roman über Beryl Markham, diese außergewöhnliche Frau, ist ein wenig gefärbt von Sepiatönen eines romantisierten verklärten Bild von Ostafrika, das wir schon in „Jenseits von Afrika“ – dem berühmteren Roman von Karen Blixen sehen konnten. Die gleichen Personen spielen auch in Beryls Leben die Hauptrollen, die Schauplätze sind die gleichen. Paula McLain ist ohne Zweifel auch eine Kennerin von Jenseits von Afrika. Ob Lady Afrika Beryl Markhams Leben gerecht wird, ist schwer zu sagen. Aber der Roman ist fesselnd und gut geschrieben. Die Geschichte ist perfekt für eine Hollywoodverfilmung und sie machte mich so neugierig mehr über dieses außergewöhnliche Mädchen Beryl zu erfahren, das weder Furcht noch Zweifel kennt und einfach ihren Weg geht, egal was andere von ihr halten. Paula McLains Roman stellt die Liebegeschichte zwischen Beryl und Dennys in den Vordergrund. Aber er ist ohne Zweifel auch eine Liebesgeschichte an Ostafrika, er zeigt ein gutes Bild des kolonialen Lebens der 1920er Jahre in Kenia, der Zeit der aufkeimenden Großwildjagden und er hat Suchtpotenzial! Unbedingt lesen!
Roman bei Amazon: Lady Africa: Roman*
West with the night – Beryl Markhams Autobiografie
Autor: Beryl Markham
West with the night ist das tatsächliche Leben der faszinierenden Beryl Markham, die als erste Frau der Welt den Atlantik von Ost nach West in einer Propellermaschine überquerte und auf deren Leben ich durch den Roman Lady Africa von Paula McLain* aufmerksam geworden bin. Wie gesagt, hat mich das Leben von Beryl Markham so fasziniert, dass ich das dringende Bedürfnis hatte, mehr über diese thoughe Lady zu erfahren. In West with the night hat Beryl Markham ihre Lebensgeschichte selbst geschrieben (anders wie in dem Roman von Paula McLain). Die Autobiografie liest sich genauso spannend wie der Roman Lady Africa, wenn nicht sogar noch fesselnder. Beryl Markham beschreibt auch in West with the Night hauptsächlich die Zeit, in der sie als junges Mädchen und junge Frau in Kenia verbrachte. Sie erzählt davon, wie sie mit Kibbi, ihrem afrikanischen Freund aus einem Stamm, auf Jagd ging, wie sie von einem Löwen angegriffen wurde und wie sie zur ersten Pferdetrainerin Kenias wurde und ihren ersten Sieg mit einem schwierigen Pferd errungen hatte. Und schließlich erzählt sie von dem größten Sieg ihres Lebens: ihrem Alleinflug mit einer Propellermaschine, mitten in der Nacht von Europa nach New York als erste Frau der Welt und gegen den Wind. Während Paula McLain den Roman Lady Africa auf die Liebesgeschichte zwischen Beryl und Dennis Fitch Hatton aufbaut, spart sich Beryl Markham ihre Affären aus – sie galt zeitlebens eher als jemand, der wenig über sich selbst sprach. Stattdessen spricht sie mit einer solchen Poesie von dem Land, in dem sie aufgewachsen ist, dass es einen beim Lesen förmlich an die Orte hineinzieht. Sie beschreibt die Tiere, denen sie begegnet, mit denen sie arbeitet mit so einer respektvollen Achtung wie ich sie noch nie gelesen habe und auch die Begegnung mit so berühmten Menschen wie Baron Blixen, Dennis Finch Hatton oder ihrem Fluglehrer sind gekrönt von Achtung und Bewunderung, wenn auch mit einer gewissen Distanz beschrieben, aber diese erklärt sich aus der Lebensgeschichte dieser starken Frau, die sich in einer Männerwelt als Frau durchkämpft und damit erfolgreicher ist als viele ihrer männlichen Zeitgenossen. Man muss sich mal vorstellen: Beryl erlebt wie Dennis Fitch Hatton mit dem Flugzeug abstürzt, wie ihr erfahrener Fluglehrer mit der Propellermaschine abstürt – was diese thoughe Lady nicht darin hintert, mitten in der Nacht alleine über den Atlantischen Ozean zu fliegen – als erste Frau der Welt und überhaupt als erster Pilot der Welt von ost nach west. Die Autobiografie von Beryl Markham ist ein poetisches Meisterstück, voller Würde, voller Liebe zu Afrika und sehr viel authentischer als der Roman von Paula McLain. Schon Ernest Hemmingway war ein Bewunderer dieser toughen Lady: Er las Beryls Buch und meinte, die Lady schreibe so gut, dass er sich selbst minderwertig fühle. Leider geriet Beryls außergewöhnliches Leben durch den 2. Weltkrieg in Vergessenheit. Mich hat selten eine Frau mehr fasziniert, selten ein Buch so mitgerissen wie dieses. Diese Frau war einfach der absolute Hammer und dieses Buch ist absolut lesenswert. West with the night habe ich allerdings in der Originalsprache in englisch gelesen.
bei Amazon erhältlich: West with the Night*
lies auch Lady Africa von Paula McLain: Lady Africa: Roman*
Der Chronist der Winde
Autor: Henning Mankell: Der Chronist der Winde
Nelio ist 10 Jahre alt als er stirbt. Seine bewegende Lebensgeschichte rührt die Menschen in seinem Umfeld und auch den Leser nimmt sie in seinen Bann. Nelios kurzes Leben ist voller Ereignisse. Er wächst in einem afrikanischen Dorf auf, die Welt könnte gut sein. Würden nicht eines Tages Banditen das Dorf überfallen, Familienangehörige töten, Frauen verschleppen. Nelio gelingt die Flucht. Mit fünf Jahren kämpft er um ein Leben, das dem Leser brutal erscheint. Er schlägt sich als Kind durch bis in die Stadt, dort findet er ein Zuhause in einer alten Reiterstatue, er schlägt sich als Straßenjunge durch, schließt sich einer Gruppe von Straßenjungen an, überlebt irgendwie von Tag zu Tag. Doch Nelio ist kein gewöhnliches Straßenkind. Seine Aura verändert all die Menschen in seinem Umfeld. Nelio ist so dreckig wie Straßenkinder dreckig sind und doch so weiße, dass keiner ihn verachten würde. Niemals stiehlt er, niemals betrügt er. Bei all dem Leid und den Grausamkeiten, die er in seinem jungen Leben erleben musste, versucht er menschlich zu bleiben, ein würdiges Leben für sich und für die, die ihm nahe sind, zu leben. Nelio übernimmt Verantwortung, wo er kann und das macht ihn zu einem Vorbild in einer Welt, die grausam und brutal scheint. Der Leser erfährt schon im ersten Kapitel, dass der Straßenjunge Nelio an einer Schusswunde auf einem Dach unter der afrikanischen Sonne stirbt. Doch wie es dazu kam, und warum seine Geschichte erzählt werden muss, dass erfährt man vom Chronist der Winde. Henning Mankell ist als schwedischer Krimiautor bekannt geworden. Doch sein Herz hieng an Afrika. Neben seinen Krimis gibt er den afrikanischen Straßenjungen ein Gesicht und weißt auf die Ungerechtigkeiten dieser Welt hin. Henning Mankwell verbrachte viel Zeit in Kenia. Der Roman ist absolut lesenswert!
Roman bei Amazon: Der Chronist der Winde: Roman*
Literarische Reise Marokko
Tahar Ben Jelloun: Der marrokanische Autor lässt uns tief einblicken in die Gesellschaft und sogar noch tiefer hinein in die intimsten Bereiche der Familie. Er erzählt von einem Vater, dessen 8. Tochter als Sohn aufwächst, weil eine weitere Tochter den Ruin der Familie bedeutet hätte. Tahar Ben Jelloun klagt nicht an, sondern zeigt die Miserere, die in einer Gesellschaft entsteht, in der Frauen weniger wert sind als Männer, dabei zeigt er, dass Männer genauso Opfer wie Frauen sind und er gewährt intime Einblicke in die weibliche Seele in er maskulinen Welt. Die Erzählperspektive ist manchmal verwirrend, denn sie ähnelt einem Geschichtenerzähler auf einem Bazar. Ein außerordentlicher Roman von einem marrokanischen Autor.
Roman bei Amazon: Sohn ihres Vaters: Roman*
Meine Reiseberichte aus Marokko
Die Stimmen von Marrakesch: Aufzeichnungen nach einer Reise*
Elias Canetti: Ein großer Philosoph unseres Jahrhunderts schreibt die Stimmen von Marrakesch während eines mehrwöchigen Filmdrehs in Marrakesch, bei dem er anwesend ist. Er beschreibt seine Erfahrungen und Beobachtungen, allerdings aus der Sicht eines Altemänner-Romans, damit meine ich die Generation der Autoren Grass, Walser, etc., die ich nicht gern lese. Deswegen hat es mich weniger berührt.
Roman lesen: Die Stimmen von Marrakesch: Aufzeichnungen nach einer Reise*
Weitere Literaturtipps, für Menschen die gerne reisen in der Literarischen Reise
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Weiteres zu Kenia. Klassiker von Tania Blixen: Eine Farm in Afrika. Verfilmt 1984 als Jenseits von Afrika.
Und von John le Carre: Der ewige Gärtner
Fällt mir grad so ein……………….
Danke für die Tipps! Vom Ewigen Gärtner und von Jenseits von Afrika kenne ich bisher nur die Filme….
Klassiker zu Tansania. Schnee am Kilimandscharo. Vom alten Hemingway. Dem Schluckspecht aus der Bodega del Medio und der Bar La Floredita………..Kam mir grad so