Arequipa ist für mich die schönste Stadt auf meiner Perureise gewesen. Die Stadt ist voll prachtvoller Kolonialbauten aus der spanischen Eroberungsgeschichte und im Hintergrund rahmen die Stadt die Vulkane Misti, Chachani und Picchu Picchu ein. Bei einem Bummel durch die malerischen Altstadtgassen im Zentrum von Arequipa kann man sich einfach nur treiben lassen und nach den aktiven Highlights der letzten zwei Tage in Paracas, der Oase Huacachina und dem Nazca-Flug vielleicht auch erstmal so richtig ankommen in Peru. Das historische Zentrum wurde 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. In meinem Artikel zeige ich dir, was du in Arequipa auf alle Fälle erleben solltest und natürlich die schönsten Arequipa Sehenswürdigkeiten.
Arequipa – die „Weiße Stadt“
Arequipa wird auch als die „weiße Stadt“ bezeichnet. Einige behaupten, die Bezeichnung als weiße Stadt komme daher, dass viele der historischen Gebäude aus dem weißen Sillar-Gestein der Vulkane erbaut wurden. Viel wahrscheinlicher wird Arequipa als weiße Stadt bezeichnet, weil die spanischen Kolonialherren mit hellerer Hautfarbe im Zentrum wohnten und es den dunkelhäutigeren Einwohnern verboten in der Innenstadt zu wohnen.
Der Name der Stadt stammt jedenfalls von dem vierten Inka Herrscher Mayta Cápapc, der auf seiner Durchreise durch das Tal des Rio Chili auf Quechua „are quepay“ gesagt haben soll, was soviel heißt wie, „bleiben wir hier!“ und ja, es lohnt sich in Arequipa ein bisschen länger zu bleiben, innezuhalten und das peruanische Leben zu genießen. Wir quartieren uns hier erstmal für 3 Nächte in unser schönes Boutiquehotel Hotel Majestad* ein. Das Hotel liegt direkt im Zentrum und nur wenige Gehminuten von der Kathedrale von Arequipa entfernt.
Arequipa Sehenswürdigkeiten: Die Plaza Armas und Kathedrale von Arequipa
Die Spanier gründeten Arequipa 1540, da die Stadt in einem fruchtbaren Tal lag und die klimatischen Bedingungen optimal waren. Allerdings liegt Arequipa auch in einem Gebiet, das vor Erdbeben und Vulkanausbrüchen nicht sicher ist, so dass einige der prachtvollen Kolonialgebäude auch mal beschädigt wurden.
Am zentralen Platz, der Plaza Armas, die jede spanische Kolonialstadt ausmacht, führt kein Weg vorbei. Wir bummeln von unserem Hotel entlang der kolonialen Gassen mit filigranen Messingbalkonen vor den alten Vulkansteinhäusern und laufen schnurgerade auf die Kathedrale von Arequipa zu.
Auf einer Dachterrasse den Blick auf die Kathedrale von Arequipa genießen
Wir sind spät abends angekommen. Die lange Fahrt von Nazca auf der Panamericana war etwas ermüdend und jetzt am ersten Abend haben wir nur ein Ziel: etwas Essen und dann ins Bett. Am Abend leuchtet die Plaza Armas mit ihrer imposanten Kathedrale und den prachtvollen Arkadengängen rund um die Plaza Armas am schönsten. Völlig planlos überqueren wir den riesigen Platz und lassen uns von den Restaurantschleppern einfangen. Zwei Jungs umgarnen uns und überbieten sich selbst mit gratis Pisco Sour Angeboten. Letztenendes lassen wir eine Münze entscheiden, wer uns als Gäste gewinnt, der Verlierer hat´s mit Fassung getragen. Und wir erhalten den Logenplatz auf der Dachterrasse eines Restaurants mit Blick auf die erleuchtete Kathedrale. Ich bestelle mir eine mit Kartoffelbrei gefüllte Avocado, das gilt als eine beliebte peruanische Vorspeiße und genieße den gratis Pisco Sour mit Blick über die nächtliche Plaza Armas. Das war der Moment, in dem ich angekommen bin, in Arequipa.
Besichtigung der Katedrale von Arequipa
Am nächsten Morgen hat die Stadt nichts von ihrem Glanz verloren. Jetzt bei Tageslicht sieht man die schneedbedeckten Gipfel der Vulkane im Hintergrund der Kathedrale leuchten. Wer möchte, kann einen Rundgang durch die Kathedrale von Arequipa machen. Eine Führung dauert ca. 40 Minuten und man kann die Orgel mit ihren 1000 Pfeifen bewundern, welche die Spanier von Belgien mitbrachten und viele andere Gegenstände aus über 400 Jahren Geschichte.
Arequipa Sehenswürdigkeiten: Igelsia de la Compania
Eine wunderschöne barocke Kirchenfassade mit Verzierungen aus Muscheln, Pflanzen und Tieren findet man auch an der Jesuitenkirche Iglesia de la Compania. Im Innern der Kirche sieht man vergoldete Altäre.
Arequipa Sehenswürdigkeiten: Iglesia y Monastario de San Fransisco
In diesem wunderschönen kolonialen Gebäude aus dem weißen Sillar-Stein läuft man durch arkandengesäumte Innenhöfe, einer schöner, wie der andere und auf dem oberen Rundgang hat man dazu noch einen fantastischen Blick auf die Gipfel der Vulkane. Unter den Arkadengängen befinden sich Geschäfte, in denen man echte Alpaka-Wolle-Kleidung kaufen kann. Die Geschäfte sind sehr teuer, sie verkaufen echte Qualtitätsware.
Arequipa Sehenswürdigkeiten: Kloster Santa Catelina
Das Kloster Santa Catelina von Arequipa sollte man auf alle Fälle besuchen. Auch wenn man schon genug Klöster und Kirchen gesehen hat, ist das Kloster Santa Catelina einzigartig in der ganzen Neuen Welt. Vor allem wirkt es gar nicht wie ein Kloster, sondern eher wie eine kleine Stadt, innerhalb der Stadt. In der Nähe der Plaza Armas liegt es unscheinbar hinter verschlossenen Türen und so war es auch ursprünglich gedacht.
Gegründet wurde es 1579 von den Dominikanern als immer mehr reiche spanische Familien in die Neue Welt übersiedelten und die Stadt Arequipa florierte. Damals war es üblich, dass reiche Familien ihre zweitgeborenen Töchter in Klöster steckten. Nur die Töchter der reichsten Familien wurden in das Kloster aufgenommen, denn sie mussten eine hohe Mitgift bezahlen. Dafür lebten die Nonnen zwar völlig abgeschieden von der Außenwelt im Kloster, hatten aber auch mehrere Dienerinnen und lebten in luxuriös ausgestatteten Wohnungen. Es durfte keiner rein und keiner raus, ein völlig eigenständige Welt hinter verschlossenen Mauern. Die jungen Novizinnen wurden dabei zunächst einmal ein Jahr lang geprüft, in dem sie in völligem Schweigen beweisen sollten, dass sie für das Klosterleben geschaffen waren. Was für eine absurde Lebensphilosophie die Kirche den jungen Mädchen damals aufgezwungen hat, um deren Geld zu kommen. Das Kloster ist riesig, es besteht aus vielen Wohnsiedlungen mit mehreren Gassen, in denen die über 300 Nonnen lebten. Es hatte eine eigene Bäckerei, eine Wäscherei und eine Krankenstation.
Öffnungszeiten: Mai – Dezember tägl. 8 bis 17 Uhr, rest 9 bis 17 Uhr, Di und Do bis 20 Uhr
Eintritt: ca. 40 Sol
geführter Rundgang: ca. 1 Stunde
Arequipa Sehenswürdigkeiten: San Camillo Markt
Neben den historischen Sehenswürdigkeiten von Arequipa ist ein Marktbesuch in dem bunten San Camillo Markt eine willkommen Abwechslung. Der San Camillo Markt bietet wirklich alles, vor allem die bunten Obststände sind schön anzuschauen, auf denen sich meterhoch exotische Früchte wie Papayas, Mangos, Bananen, etc. auftürmen. Beliebt sind die Fruchtsäfte oder auch sehr skurille Dinge wie getrocknete Lamaföten und Froschsaft gibt es hier. Ich halte mich zurück und fotografiere nur. Man sollte hier auf seine Wertsachen achten, ich habe aber auch viele Polizisten zwischen den Marktständen gesehen. Insgesamt habe ich mich übrigens in Arequipa sehr sicher gefühlt.
Arequipa Sehenswürdigkeiten: „Juanita“ – die arme kleine Inka-Prinzessin
1995 machten Bergsteiger auf den umliegenden Andengipfel einen grausigen Fund: Sie fanden die Mumie eines ca. 12-13-jährigen Inka-Mädchens, das sie fortan als Eisprinzessin Juanita bezeichneten. Die Inka glaubten, dass sie mit Menschenopfer die Götter gnädig stimmen könnten und so Vulkanausbrüche, Erdbeben und andere Katastrophen vermeiden könnten. Also opferten sie ihre hübschesten Mädchen, zogen ihnen wertvolle Gewänder an, betäubten sie mit Koka-Blättern und Maisbier und schlugen ihnen kurz und schmerzlos gegen die Schläfen. Man schätzt, dass Juanita um 1450 in den Gipfeln der Anden bei einer religiösen Zeremonie gestorben ist. Im Museo Santuarios Andinos kann die Mumie angeschaut werden, ich hab darauf verzichtet.
Öffnungszeiten: Mo-Sa 9 bis 18 Uhr, Sonntag bis 15 Uhr
Eintritt: 10 Sol
Arequipa Sehenswürdigkeiten: Casa de Mario Vargas Llosa
Der lateinamerikanische Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa ist in Arequipa geboren. Sein Wohnhaus kann man besichtigen, ich wollte das eigentlich noch machen, hatte es aber zeitlich nicht mehr geschafft. Von dem Nobelpreisträger für Literatur habe ich die Bücher Tod in den Anden gelesen und das Böse Mädchen gelesen. Tod in den Anden ist eine Kriminalgeschichte, die in den peruanischen Anden spielt und mit den Erzählungen einer Liebesgeschichte verwoben ist. Jedem Peru-Reisenden kann ich nur empfehlen, den Roman zu lesen, denn man entdeckt all die Orte, durch die man reist auch literarisch und erfährt nebenbei sehr viel über das Leben der Einheimischen in Peru, das man als Reisender niemals so kennenlernen wird.
Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr,
Eintritt 10 Sol
Arequipa Sehenswürdigkeiten: Schulbesuch in Arequipa
Manchmal sind die Highlights, diejenigen, die in keinem Reiseführer stehen. Und so würde ich meinen Schulbesuch in Arequipa beschreiben. Im Rahmen eines Sozialprojektes haben wir eine Schule in Arequipa besucht, die sich an den Hügeln des Vulkanes Misti befindet. Wir haben das Projekt mit einer Spende unterstützt und uns persönlich davon überzeugt, was die Schule mit dem Geld anfängt. Sie kaufen z.B. Medikamente, damit die Kinder auch geimpft werden können oder zumindest einmal am Tag eine warme Mahlzeit erhalten. Die Kinder vom Vorschulalter bis ins Teenageralter waren so herzig. Die kleinen stürmten auf uns zu und gaben uns Küsschen und wollten von uns hochgehoben werden. Und die älteren fragten uns wo Deutschland ist und welche Berufe wir haben. Einfach total liebenswert.
Meine Tipps für Arequipa
Mein Hoteltipp in Arequipa
Wir übernachteten in dem sehr zentral gelegenen Boutiquehotel Hostal Majestad. Das Hotel hat hübsche gemütliche Zimmer und ein super leckeres Frühstücksbuffeet. Es liegt in einem kolonialen Bau mit schönem Innenhof. Wir haben zunächst 2 Nächte hier verbracht, sind dann für eine Nacht als Tagesausflug in den Colca Canyon gereist und haben im Anschluss daran nochmal eine Nacht hier verbracht.
Stadführung:
Meine Restauranttipps in Arequipa
Dachterrasse an der Plaza Armas
wie oben beschrieben, einfach auf eine Dachterrasse setzen und den Blick genießen. Das Essen ist gut und günstig mit typischen Spezialitäten aus Peru.
Restaurant Zig Zag
Für Fleischesser ist dieses Restaurant wohl top. Hier bekommt man sehr hochwertige Peruanische Küche. Ein Highlight für meine Mitreisenden war das Lama und Alpakasteak auf heißem Vulkanstein gegrillt. Für Vegetarierer wie mich gab es mal wieder eine sehr beschränkte Auswahl, also nur ein Gericht: Gnocchi mit Pilzen. Das war zwar gut, aber jetzt halt nicht so typisch peruanisch. Das Restaurant ist nicht ganz preiswert, aber gut.
Restaurant Inkari
Wer gegrilltes Meerschweinchen essen will, kann das im Restaurant Inkari in der Nähe des Klosters Santa Catelina tun. Für mich als Vegetarier wieder nur ein beschränktes Angebot: Spaghetti mit Olivenpesto, war aber sehr gut.
Peru Bar
In der Peru Bar haben wir einen kleinen Pisco-Sour Cocktail-Mix-Kurs gemacht. Der Barkeeper zeigte uns, wie man das peruanische Nationalgetränkt mixt und natürlich durften wir dann auch unseren eigenen selber mixen.
Ausflüge ab Arequipa
Ich bin von Arequipa aus in den Colca Canyon weitergereist. Man übernachtet 1 Nacht in Chivay und fährt dann in den Colca Canyon. Dieser Ausflug lohnt sich sehr, der er durch eine wunderschöne Landschaft führt. Nicht nur der Colca Canyon mit seinen Terrassen-Feldern und dem Condor, sondern auch der Pass im Naturreservat Salinas y Aguada Blanca ist wunderschön.
Lies auch meine Reiseroute durch Peru
Wir kamen von Lima auf der Panamericana nach Paracas zu den Ballestas Inseln und Ica mit der Oase Huacachina nach Nazca. Nazca liegt ca. 450 Km südlich von Lima unweit der Pazifikküste.
Meine Peru Reiseberichte
- Peru Packliste
- Tipps zur Reiseplanung für Peru
- Lima Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Perus
- Ballestas Inseln & Pisco Brennerei
- Sandboarding in der Oase Huachachina
- Flug über die Nazca-Linien
- Arequipa Sehenswürdigkeiten in der schönsten Stadt Perus
- Ausflug in den Colca Canyon
- Cusco Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt der Inkas
- Das Heilige Tal der Inka mit Moras, Moray und Ollantaytambo
- Auf dem Inkatrail zu Machu Picchu
- UNESCO Weltkulturerbe Machu Picchu
- Rainbow Mountains
- Titicacasee & Uros Schilfinseln
In diesen Artikeln findest du noch mehr Tipps rund ums Reisen
- Reise-Essentials: Wie du sparst und was auf Reisen nicht fehlen darf
- Reise-Kreditkarten im Auslandstest
- Wie du dich vor deiner Reise vor Diebstahl schützen kannst
- was anziehen auf Langstreckenflügen? meine Tipps für Langstreckenflüge
Reisetipps: Reiseführer Empfehlungen
folgende Reiseführer empfehle ich dir für diese Reiseroute:
Stefan Loose Reiseführer Peru & Westbolivien: mit Reiseatlas*
bzgl. dem Bolivien Anteil in diesem Reiseführer muss ich sagen, ist das zu wenig für diese Reiseroute wie sie hier beschrieben ist, da er nur Bolivien rund um Titicacasee und La Paz enthält.
Lonely Planet Reiseführer Peru *
obwohl ich echt Fan der Stefan Loose Bücher bin, muss ich sagen für Peru fand ich diesen Reiseführer von Lonely Planet fast besser und strukturierter.
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