April ist Bärlauch-Zeit! In diesem Artikel verrate ich dir alles über das heimische Wildkraut Bärlauch, was du beachten solltest beim Bärlauch sammeln & meine Bärlauch Rezepte zum Nachkochen!
Wer im Frühling durch unsere Wälder daheim streift, riecht den Bärlauch oft schon von weitem! und wer genau hin sieht, entdeckt die Bärlauchfelder, die sich wie grüne Teppiche über den Waldboden ziehen. Die Wälder verströmen einen würzigen Knoblauchduft, überall dort wo Bärlauch wächst! Nicht umsonst wird Bärlauch auf englisch auch wild garlic genannt – also wörtlich übersetzt wilder Knoblauch. Auch hierzulande hat er ältere Namen wie Hexenzwiebel oder Waldknoblauch. Und tatsächlich ist Bärlauch ein Lauchgewächs, ähnlich wie Schnittlauch, Knoblauch oder Zwiebel. Allerdings finde ich ihn wesentlich bekömmlicher, weil er nicht die gleiche blähende Wirkung wie eine Zwiebel oder Knoblauch hat. Bärlauch ist mittlerweile wieder sehr beliebt und schmeckt auch sehr gut! Als ich am Wochenende im Wald war und Bärlauch gesammelt habe und meine Rezepte in meinen Instagram Stories teilte, habe ich so viele Nachfragen erhalten und daher schreibe ich euch heute diesen Artikel mit allen Fragen und Tipps rund ums Bärlauch sammeln & meine Bärlauch Rezepte auf. Verrate mir in den Kommentaren gerne deine Erfahrungen und Tipps zu Bärlauch!
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Bärlauch sammeln: Wann ist die beste Zeit zum Bärlauch sammeln?
Von März bis Anfang Mai kannst du deine Augen nach den zart grünen Bärlauch Blättern offen halten. Je nach Witterungsverhältnissen sprießen die ersten Blättchen schon früh im März. Hauptsaison für die Bärlauch-Ernte ist aber im April. Im Mai beginnt der Bärlauch langsam zu blühen – das sieht übrigens wunderschön aus, wenn die weißen Bärlauch-Blüten im Wald blühen. Allerdings solltest du die Blätter bei der Blüte nicht mehr ernten, denn sie verlieren dann ihren Geschmack. Die Blüten machen sich aber als Decko in einem würzigen Frühlingssalat ganz gut.
Bärlauch sammeln: Wo wächst Bärlauch und darf ich ihn sammeln?
Bärlauch wächst mit Vorliebe in feuchten humusreichen Laubwäldern, an kleinen Bächen oder auch auf Wiesen. Er ist eher in Süddeutschland verbreitet als in Norddeutschland, da steht er sogar oft auch auf der Roten Liste an aussterbenden Pflanzen (z.B. in Hamburg und Brandenburg). Bitte sammelt dann auch keinen Bärlauch, wenn er vom Aussterben bedroht ist, ihr könnt das Gewürz ebensogut auf einem schönen Wochenmarkt kaufen. Außerdem dürft ihr auch in einem Naturschutzgebiet keinen Bärlauch sammeln (und auch sonst nichts). Beim Sammeln bitte nur ein Blatt pro Pflanzenfamilie abschneiden und nicht die ganze Zwiebel aus dem Boden reißen, das hat nämlich zur Folge, dass der Bärlauch nicht nachwachsen kann. Ihr dürft auch nur für den eigenen Verzehr sammeln, nicht für kommerzielle Zwecke, denn Bärlauch ist auch rar und wenn man massenhaft sammelt werden die Bestände schnell vernichtet. Daher solltet ihr auch nur soviel sammeln, wie ihr sofort verarbeiten könnt, denn Bärlauch hält sich nicht so lange frisch. Lieber noch einmal gehen.
Bärlauch sammeln: wie erkenne ich Bärlauch?
Du solltest unbedingt wissen wie Bärlauch aussieht, denn es gibt große Ähnlichkeit mit dem Maiglöckchen und der Herbstzeitlosen, die beide leider giftig sind. Bei der Herbstzeitlosen soll sogar schon der Verzehr eines Blattes für eine tödliche Vergiftung sorgen. Also Augen auf bei der Bärlauch-Suche oder was ich dir unbedingt empfehlen kann: eine geführte Wildkräuter-Wanderung mit einer Kräuterexpertin, wie ich sie z.B. letztes Jahr in Rheinland-Pfalz machen durfte. Auf solchen Wanderungen erfährst du soviel über heimische Wildkräuter und lernst deine Heimat ganz neu kennen!
Daran erkennst du Bärlauch:
- Bärlauch hat nur ein Stil, der aus dem Boden wächst
- die Blattunterseite ist matt und nicht glänzend
- Bärlauch riecht nach Knoblauch
Bärlauch wächst an einem ca. 20-30 cm runden Stil aus dem Boden. Pro Blatt, ein Stil. Das ist das typische Erkennungszeichen. Die Blätter sind ebenfalls ca. 25 cm lang und zwischen 2 und 5 cm breit. Die Blattnerven verlaufen längs zur Spitze des Blatts hin.
Verwechslungsgefahr mit Maiglöckchen und der Herbstzeitlosen
Maiglöckchen wachsen oft an den gleichen Stellen, auch bei Herbstzeitlosen ist das generell nicht ganz auszuschließen. Du unterscheidest diese aber vom Bärlauch vor allem am Stil. Das Blatt von Maiglöckchen und Herbstzeitlosen wächst spiralförmig aus dem Boden und nicht pro Blatt ein Stil wie beim Bärlauch. Die Blattunterseite beim Maiglöckchen und der Herbstzeitlosen glänzen ebenfalls, beim Bärlauch ist sie matt.
Meine wilde Pflanzenküche: Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen*
Bärlauch sammeln: Was muss ich beim Bärlauch sammeln beachten?
Für die Bärlauch-Ernte nimmst du am besten eine Plastikbox mit Deckel und eine Schwere mit in den Wald.
So sammelst du Bärlauch richtig:
- immer nur ein Blatt pro Pflanzenfamilie abschneiden (um den Bestand nicht zu gefährden)
- nicht die ganze Zwiebel aus dem Boden reißen, denn so kann kein neuer Bärlauch mehr nach wachsen, sollte die Zwiebel ausversehen doch mit rauskommen, kannst du sie wieder in den Boden stecken.
- nur soviel sammeln, wie du sofort verarbeiten kannst, denn Bärlauch hält sich nicht so lange frisch (und nur für den Eigenverzehr)
Die Sache mit dem Fuchsbandwurm
Als Kind wurde mir eingetrichtert nichts vom Waldboden zu essen, keine Heidelbeeren, keine Walderdbeeren, weil ich mich damit mit dem Fuchsbandwurm anstecken könnte. Die Angst ist immer noch weit verbreitet und natürlich steckt sie auch noch in mir. Jeder muss selbst entscheiden, ob er das Essen aus dem Wald auf seinem Teller haben will oder nicht. Denn der Fuchsbandwurm ist keine schöne Sache. Ich habe mich dafür entschieden, Bärlauch zu sammeln und auch zu essen. Experten schätzen das Risiko für gering ein, sich mit dem Fuchsbandwurm über Bärlauch zu infizieren, aber hey, say never no. Es ist eure Entscheidung. Ich empfehle daher den Bärlauch gut zu waschen und danach trocken zu tupfen (ich habe das leider selbst vergessen). Wer den Bärlauch kocht wie z.B. bei meinem Pfannkuchen-Rezept braucht i.d.R. nichts zu befürchten. Alternativ kannst du Bärlauch auch auf dem Wochenmarkt kaufen oder selbst im Garten oder Balkon anpflanzen.
Bärlauch Rezepte: Ist Bärlauch gesund*?
Bärlauch ist wirklich ein typisch heimisches Wildkraut. Schon die Kelten und Germanen kannten es und nutzten Bärlauch als Heilkraut. Bärlauch enthält viel Vitamin C, Mineralien und ätherische Öle. Bärlauch soll gut für die Verdauung sein, er soll antibakteriell wirken und für eine gute Darmflora sorgen, daher hat man auch nicht so Blähungen wie z.B. beim Knoblauch. Für die Leber soll er entgiftend wirken, daher soll er auch super für eine Detox-Kur und zur Reinigung von Innen sein. Außerdem soll er gut gegen Bluthochdruck und Cholesterin sein und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Bärlauch enthält viel Vitamin C (eine Handvoll Bärlauch Blätter deckt mehr als den Tagesbedarf an Vitamin C)
- Bärlauch enthält Schwefel, was entzündungshemmend und entgiftend wirkt
- enthält viel Chlorophyll – das trägt zu einer besseren Blutbildung und der Versorgung mit Sauerstoff in den Zellen bei, außerdem verbessert es die Entgiftung von Schwermetallen und freien Radikalen
*ich liste hier nur ein paar wenige Dinge auf, die Bärlauch zu einem gesunden Kraut machen und ich bin weder Arzt noch Mediziner, diese Angaben basieren auf Recherchen und sind ohne Gewähr.
Meine Bärlauch-Rezepte
Jetzt ist es soweit, du weißt alles über Bärlauch und seine gesunde Heilwirkung. Hier verrate ich dir nun endlich meine liebsten Bärlauch Rezepte zum Nachmachen. Sie sind super easy für jeden zu machen und dauern alle nicht länger als 15 Minuten. Gesundes Essen kann so einfach sein!
Noch ein Tipp, Bärlauch sollte immer gleich verarbeitet werden, also sofort nach dem Sammeln, da er sonst seinen Geschmack verliert. Im Kühlschrank hält er sich zwar auch noch 1-2 Tage, aber er wirkt einfach nicht mehr frisch. Daher sammle auch nur soviel wie du gleich zubereiten kannst!
Bärlauch Rezepte: Bärlauch Pesto
Bärlauch Pesto ist der Klassiker unter den Bärlauch-Rezepten. Und es ist wirklich einfach und schnell zu machen. Alles was du brauchst ist ein Mixer oder Mörser, Pinienkerne oder alternativ auch Cashew-Nüsse, Parmesan, Olivenöl und natürlich Bärlauch.
Zutaten
je nachdem wie viel Pesto du machen möchtest, ehrlich gesagt habe ich die Zutaten nach Gefühl zusammen gemixed und mich grob an diesen Mengenangaben orientiert. Für ein Glas Bärlauch Pesto nehme ich:
- 2 Handvoll Bärlauch Blätter
- 50 Gramm Pinienkerne
- ca. 50 Gramm Parmesan
- 200 ml Olivenöl (eher reichlich)
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Nach dem Sammeln wäscht du den Bärlauch gründlich und legst ihn zum Trocknen auf Küchenpapier. Mit Küchenpapier trocken tupfen.
- Pinienkerne in der Pfanne mit etwas Öl leicht hellbraun anrösten (Achtung nicht zu sehr braun werden lassen)
- Pininenkerne im Mörser zerstampfen
- Bärlauch Blätter in kleine Streifen schneiden und im Mixer unter Zugießen von Olivenöl mixen bis es schmatzt
- Pinienkerne dazugeben und Parmesan rein reiben und mit Salz und Pfeffer würzen
Das Pesto schmeckt sehr lecker zu Pasta oder auch als Brotaufsrich (ich bevorzuge Pasta).
Du kannst das Pesto im Kühlschrank bis zu 2 Wochen aufbewahren. Schichte einfach noch etwas Olivenöl drauf. Ohne Pinienkerne und Parmesan soll es noch länger halten und kann auch eingefroren werden. Ich hab es bisher immer gleich frisch verzehrt.
Bärlauch Rezepte: Bärlauch Butter
Die Bärlauch-Butter ist wirklich hammergut. So schmeckt das Abend- oder Pausenbrot gleich dreimal so lecker! Und Bärlauch-Butter ist so easy zum Zubereiten und ist in drei Minuten fertig!
Zutaten
Mengenangaben je nach Belieben ich nehme
1/3 Butter
1 Handvoll Bärlauch Blätter
1 Prise Salz
Zubereitung
- Bärlauch Blätter waschen, trocken tupfen und in kleine Scheiben schneiden
- Butter eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur warm werden lassen, anschließend in den Mixer und Bärlauch Blatter unterrühren
- 1 Prise Salz dazu und fertig
Die Bärlauch-Butter lässt sich portionsweise auch gut einfrieren.
Bärlauch Rezepte: Bärlauch Pfannkuchen mit weißem Spargel
Für alle die vor dem Fuchsbandwurm Angst haben, könnten die Bärlauch Pfannkuchen ein heißer Tipp sein, denn beim Kochen besteht keine Gefahr mehr! Aber auch für alle anderen sind die Bärlauch Pfannkuchen eine absolute Empfehlung und ich glaube mein persönlicher Favorit. Ich liebe sie in Kombination mit weißem Spargel und einem frischen Salat. Wer möchte kann nur Bärlauch verwenden, ich ergänze die Pfannkuchen aber gerne noch mit anderen Kräutern wie Schnittlauch, Petersilie, etc. und gerne auch mit Lauch oder Lauchzwiebeln, das gibt dem ganzen nochmal eine super schöne würzige Kräuternote.
Zutaten
für den Teig
1 Handvoll Bärlauch
ggf. eine Stange Lauch oder Lauchzwiebeln
ggf. Gartenkräuter wie Petersilie, Schnittlauch etc.
200 ml Hafermilch
180 g Mehl
2 Eier
1 Prise Salz
Beilage mit Spargel
1 Bund weißer Spargel als Ergänzung
1 Kopfsalat (Essig, Öl, Salz, Pfeffer)
Zubereitung
- Bärlauch Blätter waschen trocken tupfen, Stile entfernen und in kleine Streifen schneiden
- ggf. Lauch in kleine Ringe schneiden
- Eier, Mehl, Milch, Salz, Bärlauch, Lauch und Kräuter in den Mixer und rühren ggf. ein bisschen Wasser zurühren, wenn der Teig zu dick ist, Teig ein paar Minuten ziehen lassen
- in der Zwischenzeit weißen Spargel schälen und Wasser aufsetzen
- wenn Wasser kocht, salzen und Spargel kochen bis er gar ist
- gleichzeitig in einer Pfanne mit bisschen Öl den ersten Pfannkuchen eingießen, Pfanne schwenken und Pfannkuchen von beiden Seiten goldbraun anbraten lassen, solange wiederholen bis der Teig alle ist
- Salat putzen, waschen und mit Öl, Essig, Salz, Pfeffer, Dressing anrühren
- die Spargelstangen in die Bärlauch-Pfannkuchen einwickeln (noch besser schmeckt es mit ein bisschen Bärlauch-Butter, der auf dem Spargel zerfließt – Rezept siehe oben) und mit Salat servieren
So ich hoffe ich konnte dir ein bisschen Lust auf die gesunde und regionale Frühlingsküche mit dem Heilkraut Bärlauch von daheim in Deutschlands Wäldern machen! Verrate mir doch mal, deine Erlebnisse mit Bärlauch, hast du schon mal Bärlauch gesammelt und welche Rezepte schmecken dir am besten? Ich freue mich natürlich, wenn du meine Rezepte nachkochst und mich mit @unterwegsunddaheim auf Instagram oder sonstwo taggst.
Noch mehr Lust auf Rezepte vom Wald daheim? Schau dir mal meinen leckeren Brombeer-Cheesecake an, den ich im Sommer mit Brombeeren von meinen Waldspaziergängen gemacht habe:
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