Zug fahren in Sri Lanka ist sicherlich ein besonderes Erlebnis. Die schönste Zugstrecke von Sri Lanka führt durch das Zentrale Hochland. Auf der Zugfahrt Kandy – Nuwara Eliya – Ella fährt man durch eine wunderschöne Landschaft, die vor allem durch die grünen Hügel mit Teefeldern geprägt ist. Die Zugfahrt Kandy – Nuwara Eliya – Ella gehört sicherlich zu einer der schönsten Zugstrecken der Welt und ist ein Highlight auf jeder Sri Lanka Reise. Ich wollte diese Zugfahrt durch das Zentrale Hochland Sri Lankas auf alle Fälle machen und stellte das zur Bedingung für meine Sri Lanka Rundreise. Auch im Nachhinein bleibt es für mich eines der Highlights von Sri Lanka und ich kann nur jedem empfehlen, diese Zugfahrt mitzuerleben. Ich fuhr „nur“ einen Teilabschnitt von drei Stunden von Kandy nach Nuwara Eliya, weil Nuwara Eliya ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen im Horton Plains Nationalpark ist. Ich muss zwar gestehen, dass ich die Umgebung hauptsächlich durch meine Kameralinse betrachtet habe als mit bloßen Augen, was vielleicht ein bisschen schade ist, aber so kann ich wenigstens folgende Bilder mitbringen. In diesem Artikel erfährst du alle Infos über das Zug fahren in Sri Lanka bzw. die Zugfahrt Kandy – Nuwara Eliya.
Zug fahren in Sri Lanka: Kandy – Nuwara Eliya – Ella
Mit leichter Verspätung fährt der Zug in den Bahnhof von Kandy ein, wo Touristen schon erwartungsvoll am Gleis auf und ab gehen. Wir suchen uns unseren Sitzplatz in der dritten Klasse, der Holzklasse. Das mit der Sitzplatz-Reservierung hatte gerade noch so in der letzten Minute geklappt. Ein bisschen Glück gehört beim Zug fahren in Sri Lanka mit dazu. Wir sitzen im letzten Wagon des Zuges, mein Sitzplatz auf einer Viererbank liegt links in Fahrtrichtung, vor uns befindet sich die dritte Klasse mit Stehplätzen, aber der Durchgang ist verschlossen. Wir sind gebannt, als der Zug langsam aus dem Bahnhof rattert. Gemächlich tuckert er vor sich hin, nur 30 km/h schafft die Bahn.
Jenseits von Kandy wechselt die Landschaft schnell in die herbeigesehnten Grüntöne. Graslandschaften, Palmenhaine, in der Ferne das Hochland, in das wir geradeaus zu steuern. An den Bahnhöfen steigen Einheimische ein und aus. Essensverkäufer reichen ihre Körbe voll leckerer Snacks durch die offenen Fenster des Zuges.
Diese Zugfahrt durch das Hochland wirkt wie aus einer anderen Zeit, jenseits von Hochgeschwindigkeit und Modernität. Es ist, als fiele man hinaus aus der Zeit, in eine Welt, in der selbstgebackene Teigtaschen in handgeflochtenen Körben durch die offenen Fenster gereicht werden und die Haare im Fahrtwind ins Gesicht wehen. Das ist wahrscheinlich der wahre Grund, weshalb diese Zug fahren in Sri Lanka durch das Hochland mit seinen immergrünen Täler einen solchen Hype bei zivilationsgeschädigten Touristen wie uns auslöst. Deswegen strecken alle die Köpfe hinaus um ein Selfie zu machen, lehnen sich weit aus den Türen, um einen vermeintlichen „Schnappschuss“ für Instagram zu bekommen. Ja, das ist megacool. Ich versuche das auch. Leider sind die einzigen zwei offenen Türen unseres Abteils besetzt und die Menschen, die ihre Füße da so hinausbaumeln lassen, haben auch nicht vor, ihren Sitzplatz für zwei Minuten herzugeben. Dazu kommt der Schaffner oder Lokführer, der gemütlich in seiner Uniform am Ende des Zuges sitzt und mit einem freundlich, aber bestimmten Kopfnicken deutlich macht, dass das Fotografieren bzw. Hinauslehnen aus offenen Türen nicht erwünscht ist. Zwei Abteile vor mir lehnt sich eine Instagram-Grazie in Dauerpose die ganzen drei Stunden der Zugfahrt aus dem Fenster, um in sämtlichen Körperhaltungen zu posen und dabei wechselt sie an jedem Bahnhof ihr Kleid. Ohne Instagram im Kopf wäre diese Zugfahrt durch das Hochland von Sri Lanka noch viel schöner. Das fällt mir auf, wenn ich die Kamera für zwei Minuten weglege und einfach nur aus dem Fenster schaue, wo die Landschaftsbilder an mir vorüberziehen. Menschen am Straßenrand einem zu winken als wäre man ein willkommener Gast. Und das muss sich auch der Holländer gedacht haben, der mir gegenüber saß und hauptberuflich Fotograf ist. Trotz Mega Kamerausrüstung knipst er wenig, „er sei jetzt im Urlaub“, sagt er und ich verstehe zu gut was er meint.
Zug fahren in Sri Lanka durch das Zentrale Hochland
Langsam schnauft sich der Zug hinauf ins Hochland um die Hügel herum und durch Wälder hindurch und dann erscheinen sie: die berühmten grünen Teeplantagen. Die sanften Hügel im diesigen Licht der Tropen wirken wie akkurat aneinander gereihte Teefelder. Wer Glück hat, sieht vom Zug aus ein paar Teepflückerinnen, die von Hand den berühmten Ceylon Tee in ihre Schulterkörbe pflücken. Das ist ein harter Knochenjob und wie immer wenn Frauen als Arbeitskräfte eingesetzt werden, ist die Arbeit hart und billig. Weniger als 1 Euro am Tag für einen Korb voll Tee ist der Lohn einer Teepflückerin in Sri Lanka. So weit man blicken kann, sieht man über die Hügel mit Ceylon Tee.
Zug fahren in Sri Lanka vorbei an Teeplantagen
Der berühmte Tee ist auch der Grund, weshalb es diese Bahnstrecke überhaupt gibt. Als die Engländer Sri Lanka eroberten bauten sie 1864 die Zugstrecke von Colombo nach Ambepussa und erweiterten die Bahnstrecke 1867 bis nach Badulla. Die Eisenbahnlinie ist somit die erste Bahnstrecke in Sri Lanka. Die Engländer wollten damit ihren geliebten Tee vom Zentralen Hochland in die Hafenstadt Colombo bringen, von wo er dann nach Großbritannien verschifft wurde. Bis heute fährt die Bahn auf den historischen Gleisen durch Sri Lanka.
Zug fahren in Sri Lanka: von Kandy – Nuwara Eliya
Kurz vor Nanu Oya wird die Landschaft am schönsten. Wir passieren Wasserfälle, Dörfer und schmettern über Viadukte. Wir haben den Höhepunkt der Zugfahrt durch Sri Lanka erreicht, steigen am Bahnhof Nanu Oya aus. Viele fahren weiter bis nach Ella. Vom Bahnhof in Nanu Oya sind es noch ca. 8 Kilometer bis nach Nuwara Eliya. Du kannst dir am Bahnhof ein Taxi oder Tuk Tuk nehmen.
Die Highlights von Nuwara Eliya erkunden
Wunderschön liegt Nuwara Eliya eingebettet zwischen den grünen Hügeln mit den Teeplantagen und dazwischen befinden sich Gemüsegärten. Die kleine Stadt wird auch als Klein-England in Sri Lanka beschrieben. Samuel Baker ließ Nuwara Eliya im 19. Jahrhundert für die britischen Kolonialbeamten zum Erholungsort ausbauen. Hier oben auf knapp 2000 Metern im Hochland Sri Lankas genoßen die Briten das für sie angenehme Klima, das nämlich deutlich kühler ist als im übrigen Sri Lanka. Gerade mal 16 Grad Durchschnittstemperatur herrschen in Nuwara Eliya. Auch die Luft ist hier sehr viel klarer. Fast fröstle ich in der Mittagssonne. Eine Jacke ist hier ein gutes Accessoire, so kühl ist es hier oben und nachts musste ich sogar von der Heizung in meinem Zimmer Gebrauch machen und hab trotzdem gefroren. Das mag man gar nicht glauben, wenn man die üblichen Temperaturen in Sri Lanka kennt.
Nuwara Eliya ist ein absolut hübscher Ort auf knapp 2.000 Metern und es lohnt sich hier herzukommen. Noch heute meint man in einem englischen Ort zu sein, die Stadt besitzt eine Pferderennbahn, einen Golfplatz, einen hübsch angelegten Park und den Victoriasee auf dem Boote fahren. Die Häuser sind im viktorianischen Villenstil erbaut und jedes einzelne davon ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Besonders hübsch ist das älteste Postamt Sri Lankas, das in Nuwara Eliya steht und von dem ich gleich mal ein paar Postkarten nachhause schicke. Ansonsten kann ich noch empfehlen, durch die Markthallen zu bummeln, ein so farbenfrohes Bild! Dazu wirken die Frauen in ihren bunten Saris wirklich exotisch. In Nuwara Eliya wachsen neben dem Tee auch viele Gemüsesorten wie Karotten und Kartoffeln, die im übrigen Sri Lanka weniger wachsen. Daher riecht es auch überall nach Gemüsegarten. Auch das Licht ist wunderschön hier oben. Nuwara Eliya ist aber auch der beste Ausgangspunkt für Wanderungen im Horton Plains Nationalpark zum World´s End und zum berühmten Adams Peak – dem heiligen Berg von Sri Lanka. Daher sind wir hier ausgestiegen: am nächsten Morgen geht es in aller Frühe zum Sonnenaufgang zum World`s End.
Mein Hoteltipp in Nuwara Eliya
(siehe das weiße Haus oben auf dem Foto)
Dieses hübsche Haus stammt tatsächlich noch aus der englischen Kolonialzeit. Das Haus ist über 100 Jahre alt und gehörte einst F. R. Senanayake, dem Bruder des 1.Prime Minister von Ceylon. Die Zimmer sind teilweise noch in diesem Kolonialstil erbaut und wirklich hübsch. Begrüsst wurden wir stilecht mit einer Tasse Tee.
- Mein Unterkunftstipp: Mirage King´s Cottage *
- kostenlos Geldabeben und bezahlen mit DKB-Cash*
Infos zur Zugstrecke Kandy – Nuwara Eliya – Ella
Infos zur Zugstrecke
Der Zug startet in Colombo und fährt über Kandy durch das Zentrale Hochland in Sri Lanka nach Badulla. Theoretisch kannst du also auch von Colombo nach Kandy fahren. Außerdem fahren viele die Strecke auch umgekehrt, also z.B. von Ella nach Kandy. Landschaftlich am schönsten ist es definitiv zwischen Kandy und Ella, weshalb diese Strecke auch die beliebteste ist. Noch schöner soll der Teilabschnitt von Nuwara Eliya bis Ella sein, den ich dann allerdings nicht mit dem Zug gefahren bin, sondern mit dem Auto. Und auch vom Auto aus ist die Landschaft einfach der Hammer!
Strecke Colombo – Badulla: 292 km, 78 Bahnhöfe, 44 Tunnel
Dauer Kandy – Nuwara Eliya (Bahnhof Nanu Oya): ca. 3 Stunden
Dauer Kandy – Ella: ca. 7 Stunden
Tickets für die Zugfahrt Kandy – Nuwara Eliya oder Ella:
Du kannst dein Zugticket immer nur für die gesamte Strecke erwerben und nicht für Teilabschnitte. Aber bei den überaus günstigen Preisen ist das geschenkt. Zugfahren ist das günstige Fortbewegungsmittel, die Preise liegen je nach Klasse alle unter 10 Euro.
Reservierung: dringend empfohlen, besonders in der Hauptreisezeit, da es sonst keine Garantie gibt, dass man überhaupt mitfahren kann und man evtl. Pech hat und alle Plätze im Zug sind belegt. Ab 10 Tagen vor Abfahrt kannst du dein Glück mit den Tickets an den Bahnhöfen versuchen. Da ich mit einer Gruppe unterwegs war, war ich froh, dass das eine ortsansässige Agentur übernommen hat, sonst ist die Reservierung wahrscheinlich eine nervliche Herausforderung, oder? (wer hat Erfahrungen damit? schreibt es gerne in die Kommentare!)
3 Klassen im Zug – welche buchen?
Es gibt 3 Klassen im Zug:
- Klasse: klimatisierte Wagons, bei denen sich die Fenster nicht öffnen lassen. Ich würde es nicht buchen, da sonst, das ganze authentische Erlebnis fehlt, Klimaanlage brauchst du im Hochland ohnehin nicht, da die Temperaturen erheblich fallen. Dazu kommt, dass sich die Wagons der 1. Klasse ganz vorne befinden, damit siehst du den hinteren Zug gar nicht.
- Klasse: Polstersitzbänke, keine Klimaanlage, Türen und Fenster lassen sich öffnen
- Klasse: einfache Vierer-Sitzbänke, die sich gegenüber stehen. Du kannst also Pech haben und gegen die Fahrtrichtung sitzen. Ich hatte eine Sitzplatzreservierung für die 3. Klasse, was ich ausreichend fand. Ich konnte mich eh nicht auf dem Sitz halten und hab versucht an eine offene Tür zu kommen, um besser Fotografieren zu können, aber das war nicht einfach, denn die waren ständig belegt. Ohne Sitzplatzreserierung kannst du in der 3. Klasse noch in einem Stehwagon mitfahren. Nachteil, du stehst wirklich sehr dicht gedrängt die ganze Zugfahrt über. Hier fahren aber auch die meisten Einheimischen mit, falls du Kontakte knüpfen willst.
Welche Fahrtrichtung ist die schönste?
Kann ich schwer sagen. Manche behaupten die rechte, wenn man weiter bis nach Ella fährt. Auf der Zugstrecke von Kandy nach Nuwara Eliya bzw. Bahnhof Nanu Oya, ist es mal rechts schön, mal links…
Toiletten im Zug
um ehrlich zu sein, habe ich in meinem Wagon keine gesehen und ich musste glücklicherweise auch keine benutzen. Mein Wagon war nämlich der letzte des Zugs und die Tür zum Durchgang zu anderen Wagons war abgesperrt. Daher empfehle ich auch wenn es schwer ist, wenig zu trinken, denn ich habe bisher nichts besonders gutes über die Toilettenzustände im Zug gehört bzw. in meinem Fall gab es ja nichtmal eine. Bei 3 Stunden Zugfahrt geht das ja noch, aber bei 7 bis nach Ella?
Zugfahrplan:
Abfahrt in Kandy Bahnhof: 8.30 Uhr, 10:30 Uhr
Lies hier meine kompletten Sri Lanka Reiseberichte bzw. Reiseroute:
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- Meine Reiseroute durch Sri Lanka zum Nachreisen
- Sri Lanka Visum beantragen – Schritt für Schritt Anleitung
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- Die Höhlentempel von Dambulla und weitere Highlights
- Trincomalee und die unbekannte Ostküste
- Wanderung in den Knuckles Range
- Die Heilige Stadt Kandy mit vielen Tipps
- Zugfahrt durchs Zentrale Hochland
- Wanderung zu World`s End im Horton Plains Nationalpark
- Safari im Udawale Nationalpark
Sri Lanka Reisetipps: Die besten Reiseführer für Sri Lanka
Der beste Reiseführer für Individuelles Reisen in Asien:
Stefan Loose Reiseführer Sri Lanka: mit Reiseatlas*
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