Die Jeeptour auf dem Salar de Uyuni in Bolivien ist eines der eindrucksvollsten landschaftlichen Highlights auf meiner Südamerikareise durch Peru, Bolivien und Chile. In 2 Tagen geht es von Uyuni durch die größte Salzwüste der Erde und auf der Lagunenroute bis nach San Pedro de Atacama in Chile. Der Salar de Uyuni zählt mit Sicherheit zu einer der schönsten Landschaften, die ich bisher besucht habe. In diesem Artikel verrate ich dir die Highlights des ersten Tages durch die Salzwüste, gebe Dir Tipps für Touren und Unterkünfte und zeige dir meine schönsten Bilder vom Salar de Uyuni in Bolivien und natürlich mein persönlicher Reisebericht.
Der Salar de Uyuni in Bolivien – Fakten über den größten Salzsee der Erde
Der Salar de Uyuni ist der größte Salzsee der Erde. Rund 10.000 Quadratkilometer erstreckt er sich auf der Altiplano Ebene der bolivianischen Anden. Er liegt auf 3.650 Metern Höhe. Auf dem Salzsee hat sich durch das Austrocknen eines Sees eine dicke weiße Salzkruste gebildet, die einen atemberaubenden Kontrast zum blauen Himmel gibt. Das größte Gut des Salzsees ist sein Salz an sich und das weltweit größte Lithiumvorkommen. Jährlich werden hier etwa 25.000 Tonnen Salz für Bolivien abgebaut. Das Lithium wird vor allem in Batterien verwendet. Es kommt hauptsächlich auch in den neuen Batterien für Elektroautos vor, daher hat sich China und auch einige deutsche Firmen Lizenzen zum Abbau des wertvollen Rohstoffs gesichert. Doch die Proteste der indigenen Bevölkerung werden immer lauter. Der Abbau von Lithium benötigt viel Wasser, das es in der Region nicht gibt, der Grundwasserspiegel sinkt stark ab. Außerdem wird das Salz durch den Abbau von Lithium stark verunreinigt. Das Resultat wie so häufig: die einheimische Bevölkerung leidet unter der Ausbeutung der eigenen Ressourcen durch industrialisierte Länder. Hätte ich den Salar de Uyuni nicht besucht, hätte ich diesen Hintergrund vielleicht nicht im Kopf, wenn ich an ein Elektrofahrzeug denke. Da mir verantwortungsvolles Reisen wichtig ist, weise ich auch auf solche Fakten hin.
Jeeptour durch den Salar de Uyuni
Von La Paz aus fahren wir stundenlang in Richtung Süden. Die Landschaft wirkt wie leergefegt, trostlos und langweilig. Hin und wieder begegnen wir ein paar Lamas, Alpakas und Vicunjas am Straßenrand. Hier abseits der Touristenpfade findet man das wahre Bolivien, das Bolivien der Coca-kauenenden Aymara Frauen mit ihren schrägen Hüten, den dicken schwarzen Zöpfen darunter und den mehrlagigen Röcken. Die Gesichter, zerfurcht vom rauhen Klima der Anden, die Augen starr ins Nichts blickend, betteln sie uns um ein paar Groschen an, wenn wir an einer Tankstelle kurz halten. In einem Autobahnrestaurant essen wir billiges und schlechtes Essen zwischen lauter Männern, die ebenso nur einen kurzen Halt machen, um weiter zu fahren in der trostlosen Landschaft. Nirgendwo in den Anden begegnen mir Menschen mit einem Lächeln im Gesicht, ich denke das liegt einfach an dem rauhen Klima dieser verschlossenen Andenwelt.
Uyuni – Der Ausgangsort für die Jeeptour durch den Salar de Uyuni
Gegen späten Nachmittag erreichen wir unser Ziel für heute: den Ort Uyuni. Wäre dieser Ort nicht so berühmt, wäre er einer der trostlosesten Orte, die ich je besucht habe. Die Stadt wirkt wie eine verlassene Geisterstadt in der Wüste, wären da nicht die Touristen, die massenweise hier her kommen. Ein Ort, den man eigentlich gleich wieder verlassen möchte. Ich bummle durch die leeren Straßen mit ihren ockerfarbenen Häuschen. Ein Highlight: eine nostalgische Straßenuhr, die Aymara Frauen, die am Straßenrand irgendein Fleisch brutzelen, ein paar Souvenirshops und Kinder, die einen Gruppentanz auf der Straße vollführen. Doch ausgerechnet hier an diesem gottverlassenen Ort finden wir eines der besten Restaurants, in dem ich auf dieser Reise war. Es scheint noch ganz neu zu sein, die Inneneinrichtung wirkt so modern als könnte es auch ein Restaurant in Frankfurt sein und die Kellner sind überaus freundlich und serviceorientiert wie ich es in Südamerika sonst noch nirgends erlebt habe. Ich bestelle mir Pasta mit Shrimps und Fisch aus der grünen Lagune, die wir am übernächsten Tag auf unserer 2-tägigen Jeeptour durch den Salar de Uyuni und die Lagunenroute besuchen werden.
Mein Hoteltipp in Uyuni: Hotel Samay Wasi
2-tägige Jeeptour durch den Salar de Uyuni
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker wieder sehr früh. Ich habe sehr gut geschlafen, denn mein Hotel hat dicke Wolkendecken und eine Heizung und ein Badezimmer mit warmen Wasser. Mehr braucht es nicht. Wir werden auf drei Jeeps verteilt und dann geht das Abenteuer los. Wir werden auf der 2-tägigen Jeeptour durch den Salar de Uyuni fahren, am 2. Tag über die Lagunen-Route bis zur Grenze nach Chile und nach San Pedro de Atacama.
Der alte Eisenbahn Friedhof von Uyuni – Cementerio de los Trenes
Bevor es mit den Jeeps auf den Salzsee geht, halten wir am alten Eisenbahn-Friedhof von Uyuni. Hier verrotten ein paar alte Eisenbahnzüge mitsamt ihrer Loks und Wagons inmitten von No-where. Im 19. Jahrhundert war Uyuni ein wichtiger Bahnverkehrsknotenpunkt. Im Landesinnern von Bolivien wurden viele Rohstoffe und Mineralien wie Gold, Silber, Kupfer in Minen abgebaut, die mit den Zügen transportiert wurden. Seit 1940 liegen die Schienen brach. Über 100 Loks und Wagons sollen hier in der Wüste liegen. In einer alten Lok entdecken wir sogar eine Kalenderscheibe der alten Inka.
Salzabbau im Salar de Uyuni
Wir legen noch kurz einen Stopp in einem nahen gelegenen Dorf am Rande des Salars ein. Hier bekommen wir einen Einblick wie die Bolivianer das Salz aus dem Salar abbauen und in kleine Tüten verpacken. Wer will kann sich eine Kostprobe davon mitnehmen. Das Salz aus dem Salar de Uyuni wird hauptsächlich für eigene Zwecke verwendet und nicht für den Export. Jährlich werden bis zu 25.000 Tonnen Salz aus dem Salzsee abgebaut. Die Einwohner haben ein paar schöne Figuren aus den Salzblöcken geschnitzt.
Das erste Salzhotel
Es ist ein echtes Abenteuer, das sofort beginnt als unsere Jeeps auf die weiße Salzkruste fahren. Die Landschaft wirkt surreal. Ohne Sonnenbrille würde man hier wahrscheinlich erblinden, so weiß strahlt das Salz.
Wir halten für einen kleinen Fotostopp an ein paar kleinen Geysiren und fahren dann weiter zum ersten und ältesten Salzhotel mitten auf dem größten Salzsee der Erde. Hier führt auch die Route Dakar-Bolivia vorbei, die nach Uyuni führt. Im ersten Salzhotel übernachtet heute kaum mehr einer. Die Unterkunft ist sehr sehr einfach und nachts wird es bitterkalt hier.
Mittagspause auf dem Salar de Uyuni
Bolivien ist das ärmste Land in Südamerika und nirgendwo auf meiner Reise durch Peru und Bolivien habe ich bisher erlebt, das Essen schön hergerichtet wird. Umso mehr bin ich überrascht als unsere Jeepfahrer für uns einen Mittagstisch aufbauen, der das absolute Highlight meiner Südamerika-Reise ist. Mitten auf dem Salar de Uyuni zaubern die Helden des Tages eine Mittagstafel aus weißen Tischdecken mit Stuhlhussen und blauen Schleifen – die Farben des Salzsees von Bolivien. Und als wäre das noch nicht genug gibt es sehr guten bolivianischen Rotwein (den ersten Wein, den ich auf dieser Reise trinke) und extra für mich wird vegetarisch gekocht – auch das habe ich in Südamerika meist nicht erlebt, denn mit Vegetarierer kann man hier wenig anfangen. In dieser traumfhaften Kulisse schmeckte es natürlich auch herrlich.
Jeeptour auf dem Salar de Uyuni: Die Kakteeninsel Incahuasi
Wir fahren weiter durch die atemberaubende Landschaft. Der weiße Salzsee strahlt mit dem blauen Himmel um die Wette. Der Horizont immer im Blick. Nach der Mittagspause steuern wir die Isla Incahuasi an – eine Insel mitten auf dem Salar de Uyuni – bewachsen mit tausenden von Kakteen. Incahuasi bedeutet – das Haus der Inka. Die Kakteen sind wunderschön. Magisch erheben sie sich aus der weißen Wüste heraus. Über 100 Jahre alt sollen manche davon sein. Um die Insel führt ein Rundweg, einen kleinen Anstieg hinauf. Ein bisschen merke ich beim Hochgehen, die Höhe, auf der ich mich befinde, aber der Anblick der Kakteeninsel ist einfach zu schön um wahr zu sein.
Die Jeeptour geht weiter über den Salar de Uyuni. Unser Fahrer redet kein englisch, hat aber immer ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht und außerdem die beste Musik im Jeep. Gegen Mittag halten wir noch einmal an, für die obligatorische Fotosession, die auf dem Salar de Uyuni nicht fehlen darf. Durch die Weite und den endlosen Horizont entstehen optische Täuschungen, die man gut für lustige Fotos nutzen kann. Die Jeepfahrer haben dafür schon alles mögliche an Utensilien in ihren Fahrzeugen mit dabei. Die Salzkruste allein ist schon ein tolles Fotomotiv, wie ich finde. Ich habe mir für den heutigen Tag absichtlich ein schwarzes T-Shirt angezogen, um einen besseren Kontrast zu erzielen. Unsere Reisegruppe ist sehr kreativ, wir nutzen eine leere Prinkles-Chipstüte und marschieren mit dem Genisis Song „I can`t dance“ in die Jeepstüte hinein. Unsere Reiseleiterin kann vor lauter Lachen kaum ein Foto machen. Unsere Jeepfahrer haben fast noch mehr Spaß als wir obwohl sie solche Szenen wohl schon hundertmal gesehen haben müssen.
Doch jeder Spaß hat ein Ende, es geht wieder rein in die Jeeps. Langsam neigt sich die Sonne schon gen Horizont. Da halten unsere Fahrer noch ein letztes Mal zum Sonnenuntergang auf dem Salar de Uyuni. Das Licht ist einzigartig. Und als Überraschung bauen unsere Helden des Tages noch ein Tisch auf und füllen einen Secco in Gläser. Ein Sundowner auf dem Salar de Uyuni!! Ich glaubte zu träumen! Das ist jetzt echt ein Highlight! Der Secco entpuppt sich als Coca-Sekt. Ich kann mein Glück kaum fassen! Diese Landschaft ist mit dem Inkatrail zu Macchu Picchu und den Montagne Colorados ein absolutes Highlight meiner Südamerika-Reise!
Wenig später bricht die Dunkelheit über der Salzwüste herein. Wir verlassen den Salar de Uyuni und übernachten in San Juan del Rosario in dem süßen kleinen Hotel Magia de San Juan. Es ist bitterkalt, aber zum Glück hat auch dieses Hotel warmes Wasser in den Duschen und dicke kuschelweiche Kissen in den Betten. Die junge Familie kocht uns was leckeres und wärmendes zu Abend und obwohl wir am nächsten Morgen schon früh vor Sonnenaufgang aufbrechen machen sie uns ein sehr gutes Frühstück mit frisch gepresstem Orangensaft – auch das ist eine absolute Seltenheit hier in Bolivien. Am nächsten Morgen geht es über die Lagunenroute nach San Pedro de Atacama in Chile. Ich berichte davon im 2. Teil.
Meine Tipps für die Jeeptour im Salar de Uyuni
Mein Hoteltipp in Uyuni: Samay Wasi Uyuni
Restauranttipp in Uyuni: Tika
Mein Hoteltipp in San Juan del Rosaria: Magia de San Juan
Die besten Jeeptour Anbieter finden
Route und Dauer
Die Jeeptour von Uyuni nach Chile dauert 2 Tage. Diese Tour kannst du auch umgekehrt machen, von San Pedro de Atacama nach Uyuni. Du übertrittst dabei die Grenze Chile/Bolivien. Ein Visum ist nicht erforderlich. An Tag 1 (Richtung wie hier beschrieben) fährst du über den Salar de Uyuni, an Tag 2 fährst du auf der Lagunenroute bis an die Grenze (Bericht Teil 2). Es gibt auch eintägige Touren.
Anbieter
Ich habe viele negative Berichte über die Jeeptouren gehört. Von betrunkenen Fahrern war die Rede oder von schlechten Hotels und billigem Essen. Daher würde ich dir empfehlen, nicht unbedingt den billigsten Anbieter zu nehmen. Ich hatte eine superschöne Tour. Die Jeeps waren modern, komfortabel und sicher. Mein Gepäck wurde auch im Fahrzeug verstaut und nicht auf dem Dach wie bei den meisten anderen Anbietern, worüber ich sehr froh war, denn es staubt und ich möchte es auch nicht verlieren. Die Jeepfahrer müssen echt gut fahren können, denn besonders am 2. Tag, wenn es über die Lagunenroute geht, sind die Straßen teilweise schlecht. Außerdem hatte ich super selbst gekochtes Essen, extra für mich als Vegetarierin wurden z.B. Quinoabratlinge gekocht und es gab bolivianischen Rotwein und einen Sundowner mit Coca-Secco. Dafür war ein extra Jeep (Jeep 4) mit on tour. Die Jeeptour kann ich also vollends empfehlen! Ich bin allerdings auch im Rahmen einer Pauschalreise gereist, meinen Reiseveranstalter empfehle ich dir in dem Artikel mit meiner Reiseroute durch Peru-Bolivien und Chile. Die Jeeptour wurde von der Agentur Uancacha organisiert.
Hier kannst du auch mal nach Anbietern schauen:
Preis
Für die Tour solltest du zwischen 120 und 150 Euro einplanen. Im Preis ist die Tour, das Essen und die Übernachtung inklusive. Bei mir waren auch alle Eintritte in Nationalparks inklusive. Am Ende gibst du den Fahrern noch ein Trinkgeld (lieber am Ende des ersten Tages schon ein Trinkgeld Vorschuss geben, damit der 2. Tag gut verläuft).
Hier kannst du auch mal nach Anbietern schauen:
Was solltest du unbedingt auf der Jeeptour dabei haben?
- unbedingt warme Kleidung. Bedenke dass du in den Anden auf über 3.000 Metern bist und es tagsüber kalt sein kann. Nachts wird es auf jeden Fall kalt, wir hatten am Morgen als wir losgefahren sind -7 Grad. Also auch für nachts warme Kleidung und je nach Unterkunft evtl. einen warmen Schlafsack.
- Reisegepäck, das sich evtl. gut verstauen und je nach Jeep aufs Dach schnallen lässt
- Sonnenbrille und Sonnencreme (die Höhensonne ist stark)
- Toilettenpapier (die bolivianischen Toiletten sind unterirdisch und eckelhaft)
- was zu trinken und ggf. Snacks
- Bolivianisches Bargeld für Trinkgelder
- meine komplette Packliste für diese Tour findest du hier
Wann ist die beste Reisezeit?
Die trockene Jahreszeit ist von April bis Oktober. April und Mai oder Oktober bis November sind ideal. Die optimale Reisezeit für Peru und Bolivien ist somit in unseren Sommermonaten. Hier sind die meisten Touristen unterwegs. Allerdings kann es in den Sommermonaten Juni bis August auch bitterkalt werden. Minustemperaturen sind auch tagsüber möglich, aber vor allem nachts ist es sehr kalt (bis -20 Grad sind möglich). Außerdem kann es in dieser Zeit auch zu Schneestürmen kommen und viele Sehenswürdigkeiten sind nicht so attraktiv oder gar nicht zu besichtigen wie z.B. die Kakteeninsel Incahuasi oder auch die Andenflamingos auf der Lagunenroute. Ich habe die Tour Anfang November gemacht, es war etwas milder. Tagsüber konnte ich sogar ein T-Shirt anziehen, nachts hatte es immer noch Minustemperaturen von -7 Grad am frühen Morgen. Zwiebellook ist also optimal.
In den Wintermonaten Januar und Februar regnet es viel. Der Salar ist von den Niederschlägen überflutet und manches ist nicht ansteuerbar. Es ist auch gefährlicher den Salzsee bei Niederschlag zu befahren. Doch dann hat der Salar auch seinen Reiz, denn dann ist die Salzoberfläche mit einer Wasserschicht überzogen und die Wasseroberfläche gleicht einem riesigen Spiegel. Das ist vor allem bei chinesischen Reisegruppen eine der beliebtesten Reisezeiten, auch für Flitterwochen von chinesischen Hochzeitspaaren ist das ein beliebtes Fotomotiv. Die Hotels können dann sehr ausgebucht sein.
Reiseplanung Bolivien
Für mehr Infos zur Reiseplanung lies auch folgende Artikel:
Reiseberichte über Bolivien:
Praktische Reisetipps für diese Reise:
- Geld weg im Urlaub – was tun bei Diebstahl oder Verlust?
- Die beste Kreditkarte für weltweite Reisen
- Was gehört in die Reiseapotheke?
Hast du schon einmal eine Jeeptour durch den Salar de Uyuni gemacht? Schreib mir deine Erfahrungen & Tipps gerne in die Kommentare!
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Hallo Nicole,
danke für den sehr informativen Beitrag. Weil Du mit Deiner gebuchten Tour so zufrieden warst, möchte ich Dich fragen, über welchen Anbieter Du gebucht hast? Ich habe das in Deinem Beitrag nicht lesen können und nur den Link zu einer grundsätzlichen Anbieterseite gefunden.
Herzliche Grüße
Michael