Literarische Reise Asien

Literarische Reise Asien:

Asien ist ein großer Kontinent mit vielen unterschiedlichen Ländern. So unterschiedlich die Länder, so unterschiedlich sind die Geschichten in der Literatur, die uns die Autoren mitbringen. In der literarischen Reise nach Asien, stelle ich dir Bücher vor, die ich bisher gelesen haben, die thematisch in asiatischen Ländern verortet sind oder von asiatischen Autoren sind, die teilweise auch hierzulande sehr gerne gelesen werden. Die Romane von Murakami oder Zeruya Shalev oder von Khaled Hossini sind auch in Deutschland Bestseller, weil die Geschichten fesseln und uns Einblicke in die jeweilige Kultur des Landes geben. Sicherlich sind meine Literaturtipps keine Reiseliteratur an sich, sondern einfach nur Romane, die sich spannend lesen lassen. Doch immer wenn ich reise, versuche ich die Literatur eines Landes zu lesen, um eine bessere Vorstellung von der Kultur und den Menschen zu bekommen. Manchmal bezaubern aber auch einfach nur die landschaftlichen Beschreibungen. Und manchmal sind es einfach nur moderne Geschichten, die vielleicht überall spielen könnten, aber so fesselnd von den Autoren erzählt werden, dass ich sie hier gerne erwähne. Ich wünsche dir jedenfalls eine spannende literarische Reise Asien!


Literarische Reise Asien

Der gelbe Bleistift: Reisegeschichten aus Asien
Christian Kracht: Kracht war als  Korrespondent in Asien unterwegs. Dem verdanken wir diese Reiseberichte aus Asien, die mit einer Portion Witz und Ironie und messerscharfem Blick das Leben eines Reisenden der Upper Class darstellen. Ein etwas anderer Reisebericht.

Siehe auch Kracht 1979 und Faserland/Deutschland.


 Literarische Reise China – Romane aus dem Reich der Mitte

Die Wunder der Welt: Il Milione (insel taschenbuch) – der erste Reiseschriftsteller der Welt


Marco Polo: Der venezianische Kaufmann reist über die Mongolei und die Seidenstraße bis ins Reich der Mitte. Er trifft den Kaiser von China in Peking und tritt als Botschafter in dessen Dienste. Das alles war im 13. Jahrhundert n.Chr. Doch Marco Polo berichtet von der fremden Kultur und von den vielen Erfindungen in China, die es im mittelalterlichen Europa noch nicht gab. Ein historischer Reisebericht vom ersten Reiseautor, den die Welt kennt. Für China-Begeisterte, die gerne historische Reiseberichte lesen.

 


Shanghai Baby – Shanghai aus der Sicht der jungen Generation 


Wei Hui: Dieses Buch habe ich vor vielleicht 15 Jahren auf Englisch gelesen (auf deutsch ist es vielleicht langweilig) und es hat mein Interesse für die chinesische Gesellschaft geweckt. Wei Hui beschreibt die junge Szene und Generation in der Mitte der Megacity Shanghai zwischen Aufbruch, Tradition und Moderne mit westlicher Annäherung und weiblicher Emanzipation. Der Skandalroman wurde in China seinerzeit verboten. Funky. 


Fast & Konfuzius – mein Versuch aus China schlau zu werden

Michael Reist: Michael Reist ist Schweizer und reist in 100 Tagen durch China. Jeden seiner Reisetage hält er in genau 100 Wörtern pro Tag in einem Tagebuch fest. Dadurch entstehen bunte Notizen aus Alltagsbegegnungen und von persönlichen Betrachtungen und Begegnungen, die sich schnell lesen lassen. Fast & Konfuzius eben. Wobei Konfuzius etwas kurz kommt und trotzdem enthalten die kurzen Anekdoten des China-Reisenden kleine interessante Einblicke, die obwohl des kurzgehaltenen Stils, der einem Briefroman gleicht, ganz amüsant zu lesen sind. Vor allem erinnert es mich aber an all die schönen Orte in China, die ich selbst schon besucht habe: Peking, Shanghai, Hangzhou, Yangshou und Guillin. Michael Reist schreibt über das chinesische Essen, denn daran kommt man nicht vorbei, er schreibt über das Warten in Bahnhofshallen, den Hochgeschwindigkeitszügen und über den Versuch der chinesischen Sprache mächtig zu werden. Wird er es schaffen und aus China schlau werden? Lies es am besten selbst nach:

 


Literarische Reise Vietnam

Der Liebhaber: Verführung am Mekong

Marguerite Duras: Schauplatz ist Vietnam am Fluß des Mekongs zur Kolonialzeit der 30er Jahre. Die Autorin wächst in Indochina auf, besucht eine Mädchenschule und beschreibt ihre erste Liebe zu einem Chinesen, der doppelt so alt ist. Ein Tabu, denn sie, die minderjährige Schülerin, verführt den so viel älteren Mann. Natürlich stammt dieser Lolita-Roman von einer Französin: Marguerite Duras. Und er hat autobiografische Züge. Marguerite Duras beschreibt die erste Begegnung auf einer Fähre auf dem Mekong so eindrucksvoll, dass der Leser direkt ins Indochina der 30er Jahre eintaucht. Ein gutes Buch. Und eine schöne Verfilmung mit tollen Landschaftsaufnahmen. Prickelnd!

In Frankreich mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet.

 


Literarische Reise Japan

Gefährliche Geliebte – Japans Erfolgsautor Murakami

Haruki Murakami: Mein Lieblingsromoan des japanischen Erfolgsautor ist Gefährliche Geliebte. Hajime streift durch die nächtliche Jazzclub Atmosphäre der Millionenstadt Tokio. Eines Abends trifft er an der Bar seine Jugendliebe Shimamoto wieder und es beginnt eine Obsession. Hin und hergerüttelt von Gefühlen der Einsamkeit und der Sehnsucht stellt die geheimnisvolle Begegnung mit der nicht greifbaren Jugendliebe die Existenz des Protagonisten immer wieder in Frage. Ein spannendender Roman mit überraschender Wendung und den existenziellen Fragen des modernen Stadtneurotikers. Lesetipp!

Gefährliche Geliebte lesen*

 

Naokos Lächeln
Von Haruki Murakami habe ich noch Naokos Lächeln und Mister Aufziehvogel gelesen. Naokos Lächeln kann ich noch empfehlen. Es handelt ebenso von den Zivilisationsneurosen zweier junger Menschen in Tokio. Die Naturbeschreibungen zu Japans Bergen sind wunderschön. Das Buch ist ebenso lesenswert wie Gefährliche Geliebte, etwas leiser und melancholischer, aber auch mit einer geheimnisvollen Tiefe.

 

 

Mister Aufziehvogel *

kann ich dagegen überhaupt nicht empfehlen. Von diesem Buch war ich gradezu schockiert. Die Szenen in dem Buch vom japanischen Krieg sind grausam und ekelhaft. Die Geschichte und die Figuren sind so abstrakt und sonderbar, dass ich bis heute nicht den Sinn der Geschichte begriffen habe und die Figuren sind auch total jenseits der Realität. Schade, seit dem Buch traue ich mich so gar nicht mehr ein Buch von Murakami in die Hand zu nehmen.


Mein Körper weiß alles – Poesie junger japanischer Autorin

Banana Yokomoto gehört zu einer der bekanntesten Autorinnen Japans. Mein Körper weiß alles war bisher das einzige Buch, das ich von ihr gelesen habe. In 13 kleinen Geschichten geht es um die seelischen Umbrüche in Grenzsituationen, jene, die eben der Körper als erstes ahnt. Poetisch, leise und tiefgehend erzählt diese junge japanische Autorin.

 

 


Hotel Iris – kontroverse Geschichte

Yoko Ogawa: Dass die Japaner perverse sexuelle Neigungen haben, habe ich schon in anderen Roman wie z.B. Das böse Mädchen von Mario Vargas Llosa gelesen. Dieser Roman vereint Elemente von Nabokovs Lolita mit Magurite Duras Der Liebhaber und Fifty Shades of Grey. Die 17-jährige Mari begegnet einem alten Mann. Es beginnt eine sado-masochistische Beziehung, in der sich Mari immer tiefer verfängt. Auf der Suche nach einem Platz im Leben, auf der Suche nach einer Identität und dem Weg ins Erwachsenenleben und auf der Suche nach Liebe und Annerkunng, gibt sie sich in die Fänge eines alten Mannes. Die Geschichte ist abstoßend und anziehend zugleich. Sie liest sich wie ein Sog, in den sich auch Mari begibt. Schöne Naturbeschreibungen vor der Küste Japans und absolut lesenswert.

 


Literarische Reise Indien

Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine große Liebe wiederzufinden

Der Titel dieses Romans ist nicht nur ellenlang, sondern auch kitschig und wird dem Roman leider überhaupt nicht gerecht. Denn aufgrund des Titels hätte ich mir das Buch fast nicht gekauft, aber immer wieder ist es mir im Buchladen in die Hände gefallen. Ich hatte Angst, dahinter verbirgt sich ein schlecht geschriebener kitschiger Roman. Aber zu meiner Überraschung fand ich das Buch gut. Es ist keine große Literatur, aber das macht nichts, denn es handelt sich um eine wahre Geschichte und die ist so unglaublich, dass es ein Versäumnis wäre, wenn man sie nicht lesen würde. Sicherlich wird die Geschichte bald verfilmt. Es handelt sich um Pikay, einen kastenlosen Jungen, der in Armut im Dschungel Indiens aufwächst. Schon als Kind erfährt er die Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen in der indischen Gesellschaft, die einem Kastenlosen zu teil werden. Doch Pikay will sein Schicksal nicht einfach akzeptieren, er nimmt es selbst in die Hand. Geprägt von Aberglauben folgt er seiner inneren Eingebung und findet letztlich das Glück. Er zweifelt nie an sich selbst, sondern geht konstant seinen Weg. Das hat mich so sehr beeindruckt, wie ein Mensch, so sehr an seinen Zielen und an seinem Glauben festhalten kann, dass ich den Roman verschlungen habe. Der Roman ist weniger ein kitschiger Liebesroman, vielmehr erfährt der Leser von der Gesellschaftsstruktur und dem Leben in Indien und Delhi. Pikay fährt tatsächlich auf dem Fahrrad um die halbe Welt, um Lotta, seine große Liebe wiederzufinden, die er in Delhi getroffen hat. Die beiden trennen Welten und doch sind sie bis heute vereint. Dem Roman mangelt es stellenweise an Tiefe und Emotionalität, wie gesagt, große Literatur ist es nicht, aber dennoch ist die Geschichte lesenswert, allein wegen den Bildern von Indien und der alten Hippieroute durch Kabul, die hierin beschrieben werden und einfach, weil es eine unglaubliche und wahre Geschichte ist.


Literarische Reise Sri Lanka

Anils Geist

Autor: Michael Ondaatje

Anil ist jung und geht einem skurillen Job nach: für die UN-Menschenrechtskomission untersucht sie Kriegsverbrechen anhand von Leichenfunden. Ihr Auftrag führt sie direkt in ihre alte Heimat Sri Lanka, wo bis in die 90er Jahre hinein ein blutiger Bürgerkrieg zwischen Tamilen und Singhalesen herrschte. Der Norden und die Ostküste waren hart umkämpft und Kriegsverbrechen wurden vertuscht. Hier setzt Anil an, zusammen mit dem Archäologen Sarath will sie erforschen, was dem Leichenfund wirklich geschah. Dabei erhält der Leser einen bildhaften Eindruck von den Städten, Regionen und Landschaften von Sri Lanka und wird in die Schönheit des Landes ganz hineingezogen. Wie schon in der Englische Patient, hat mich der Roman aber nicht wirklich fesseln können. Die Geschichte hat Potenzial, bleibt aber m.E. leider dahinter zurück. Was interessant anfängt, zerfleddert sich in faden Erzählungen. Die Sprache langweilte mich leider auch fast zu Tode. Dennoch für alle Sri Lanka Reisende eine Pflichtlektüre, denn so erfährt man ein bisschen etwas über die Geschichte der schönen Insel. Obwohl man es sich heute kaum mehr vorstellen kann, dass diese Insel einmal so gelitten hat und wenn man in die freundlichen und offenen Gesichter der Menschen in Sri Lanka blickt, kann man sich kaum ausmalen welche Traumata sich dahinter verbergen mögen und zu welchen Greueltaten ein so friedfertig buddhistisches Land fähig ist.


Literarische Reise Indien und Myanmar

Der Glaspalast – eine Liebesgeschichte und Familiensage vor dem Hintergrund der Geschichte Myanmars

Autor: Amitav Ghosh

Zugegeben, der Roman ist kitschig und etwas einfach. Aber er hat bei mir die Lust entfacht, einmal nach Myanmar zu reisen – dem Land der tausend goldenen Pagoden. Im Roman wird die Hauptstadt Mandalay zum Schauplatz der Geschichte. Dolly ist hier eine Kindersklavin, Dienerin der letzten Königin von Birma. Die Königsfamilie wird von den Briten entmachtet und ins Exil nach Indien verschleppt. Hier beginnt die Liebesgeschichte zwischen Dolly und Rakjumar, einem Waisenjungen, der sich vom Tellerwäscher zum Millionär hochschafft und mit dem Teakhandel viel Geld verdient. Der Roman ist ein Familienepos, das sich über 100 Jahre Geschichte zwischen Myanmar (ehemals Birma) und Indien abspielt. Dabei verknüpft der Amitav Gosh viele Themen miteinander: die Entmachtung des letzten Königs von Birma, das Leben im Exil und die Demütigung durch fremde Besatzer, politische Unruhen wie aber die Liebesgeschichten der einzelnen Charaktere. Zudem werden Nebenschauplätze in Indien eröffnet, der Leser gewinnt Einblick in ein Bollywood-Filmstudio, erfährt was von indischen Frauenrechtlerinnen und vieles mehr. Obwohl der Roman für mich keine große Literatur ist (auf dem Rückumschlag steht, der Autor sei der Dr. Schiwago des fernen Ostens), habe ich den Roman zügig gelesen, weil man als Leser mitgenommen wird in die Geschichte eines exotisch faszinierenden Landes mit einer bewegenden Geschichte und so einen guten Eindruck von der Kultur der Birmanesen bekommt und eine perfekte Einstiegslektüre für eine Reise nach Myanmar.


Literarische Reise Afghanistan – Der beste Import aus Afghanistan ist diese Literatur

Tausend strahlende Sonnen und Traumsammler

Khaled Hossini: Kein anderer Autor schafft es uns Afghanistan näher zu bringen als Kahled Hossini. Seine Bücher sind einfühlsam, von ausgezeichneter und fesselnder Erzählkunst und sie lassen uns verstehen was in diesem Land und seinen Menschen vorging. Hat man sich einmal darin verloren, legt man die Bücher nicht mehr weg. Wenn es nach mir ginge hätte Hossini einen Nobelpreis für seine Literatur verdient. 

In tausend strahlende Sonnen geht es um 2 Frauenschicksale, die so unterschiedlich sind und doch haben sie eines gemeinsam: den konservativen und gewalttätigen Ehemann. Doch dieses Buch ist weit mehr als der Blick hinter die Burka, viel mehr gibt es auch einen Einblick in die Geschichte Afghanistans von den Anfängen bis zur Terrorherrschaft der Taliban. Dieses Buch ist fesselnd wie ein Krimi und interessanter als jede Doku. Eines der wichtigsten Bücher über Afghanistan. 

Buch: Traumsammler, Autor Kahled Hossini

Vordergründig erzählt der Autor die Geschichte der Geschwister Pari und Abdullah. Hintergründig erzählt der Autor die Geschichte von Afghanistan und seiner Gesellschaft, die wir bis dahin so noch nicht kannten. Pari ist drei Jahre alt, Abdullah 10 als der Vater Pari an eine reiche Familie „verkauft“, weil er eine neue Frau geheiratet hat. Abdullah, der sich rührend um seine kleine Schwester gekümmert hatte, verwindet diese Trennung nie. Pari wächst wohlbehütet in Kabul und später in Paris auf. Sie studiert an der Universität von Paris und kann sich an ihre Vergangenheit in Afghanistan nicht mehr erinnern. Dass sie adoptiert wurde, spürt sie instinktiv, doch ihrer Vergangenheit stellt sie sich erst zum Ende ihres Lebens.

Der Autor zeigt uns ein anderes Bild von Afghanistan, ein Bild, in dem es um selbstbewusste Frauen geht, die ihre weibliche Sexualität auch in Afghanistan lebten, er zeigt uns, dass es schwule Männer in Kabul gibt und dass alte traditionelle Rollen neben modernen existierten, bevor die Taliban an die Macht kamen. Er gibt Einblick in die Gesellschaft Afghanistan, zwischen reich und arm, zwischen Drogenbossen und Intellektuellen. Aber der Roman spielt hauptsächlich in Paris und Amerika und er zeigt auch die tiefe Zerissenheit der Afghahnen in ihrer Exilheimat. Khaled Hosseini hat mir in seinen Büchern alles über Afghanistan gezeigt, was ein jeder erfahren sollte. Seine Bücher sind nobelpreisverdächtig. Dieser Roman ist moderner und vielschichtiger als seine Vorgänger.


Literarische Reise in den Iran – 1979 Iran kurz vor der Revolution

Christian Kracht beschreibt in 1979 den Vorabend der islamischen Revolution in Teheran. Zwei junge Freunde reisen durch den Iran, genießen Parties, Drogen und den Luxus des Orients. Man muss wissen, dass sich die Erzählungen Krachts immer in den elitären Kreisen der Oberschicht abspielen und man wird in jedem seiner Bücher Schilderungen von modischen Luxuslabels finden. In 1979 rollen dann aber die Panzer durch die Straßen Teherans, einer der beiden stirbt und plötzlich gerät alles aus den Fugen.

 

 


Literarische Reise nach Israel

Liebesleben, Mann und Frau; Autorin: Zeruya Shalev

bei Amazon erhältlich: Trilogie: Liebesleben / Mann und Frau / Späte Familie*
Zeruya Shalev ist die erfolgreichste Autorin aus Israel. In Liebesleben geht es um eine junge Frau, die sich in den Freund ihres Vaters verliebt. Ähnlich wie in Hotel Iris beginnt eine abstoßende und obszöne Affäre einer Frau mit einem alten Mann. Die innere Zerissenheit der Protagonistin führt in eine Art sadomasochistissche Abhängigkeit zu diesem Mann, der sie zur absoluten Selbstaufgabe zwingt.

Der Nachfolgeroman Mann und Frau hält nicht mehr was der erste Roman Liebesleben versprochen hat. Es geht um den Kampf der Liebe in der Ehe mit all seinen Um- und Abwegen. Den dritten Roman Späte Familie habe ich nicht mehr gelesen. Dennoch gilt Zeruya Shalev als eine der herausragensten Schriftstellerinnen dieser Zeit. Ihre Romane thematisieren modernen Liebesbeziehungen. Auf meiner Leseliste steht noch der neueste Roman von ihr.

 

 


Mehr Literaturtipps gibt es hier

 

*die mit *gekennzeichneten Links führen zu Amazon. Solltest du darüber ein Produkte erwerben, erhalte ich eine minimale Provision dafür. Diese ermöglicht es mir, diese Webseite zu betreiben und diese Informationen weiterhin kostenlos zur Verfügung zu stellen. Für dich entstehen dadurch keinerlei Nachteile. Vielen Dank für das Verständnis.